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Interimschef Mohnen bleibt an der Spitze von Kuka

Rund ein halbes Jahr nach der Trennung vom langjährigen Kuka-Chef Till Reuter soll der bisherige Interims-Vorstandschef Peter Mohnen auch künftig an der Spitze des Roboterbauers stehen. Wie das Augsburger Unternehmen am Montag nach einer Entscheidung des Aufsichtsrates weiter mitteilte, bleibt auch Finanzvorstand Andreas Pabst im Amt. „Peter Mohnen steht für Kontinuität“, sagte Aufsichtsratschef Andy Gu, der den chinesischen Mehrheitsaktionär Midea vertritt.

Der damalige Finanzvorstand Mohnen war im Dezember zunächst vorläufig zum Konzernchef befördert worden, nachdem Reuter vorzeitig das Unternehmen verlassen musste. Pabst war damals in den zweiköpfigen Vorstand aufgerückt.

Die Bestätigung der beiden war seit einiger Zeit erwartet worden. Zunächst hatte die „Augsburger Allgemeine“ am Montag berichtet, dass die offizielle Verkündung bevorstehe.

Kuka gehört mehrheitlich dem chinesischen Midea-Konzern. Ende des vergangenen Jahres kam es zum Bruch zwischen dem langjährigen Chef Reuter und den Verantwortlichen des Investors aus Fernost.

Im vergangenen Jahr hatte Kuka die Geschäftsziele verfehlt. Mohnen hat deswegen ein Sparprogramm gestartet. Mohnen will die Kosten bis 2021 um 300 Millionen Euro drücken. Dabei sollen in diesem Jahr auch etwa 350 Vollzeitstellen in Augsburg wegfallen.