Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    18.492,49
    +15,40 (+0,08%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.083,42
    +1,68 (+0,03%)
     
  • Dow Jones 30

    39.807,37
    +47,29 (+0,12%)
     
  • Gold

    2.254,80
    +16,40 (+0,73%)
     
  • EUR/USD

    1,0801
    +0,0008 (+0,08%)
     
  • Bitcoin EUR

    64.938,84
    -327,26 (-0,50%)
     
  • CMC Crypto 200

    885,54
    0,00 (0,00%)
     
  • Öl (Brent)

    83,11
    -0,06 (-0,07%)
     
  • MDAX

    27.043,04
    -48,91 (-0,18%)
     
  • TecDAX

    3.454,38
    -2,98 (-0,09%)
     
  • SDAX

    14.294,62
    -115,51 (-0,80%)
     
  • Nikkei 225

    40.369,44
    +201,37 (+0,50%)
     
  • FTSE 100

    7.952,62
    +20,64 (+0,26%)
     
  • CAC 40

    8.205,81
    +1,00 (+0,01%)
     
  • Nasdaq Compositive

    16.379,46
    -20,06 (-0,12%)
     

Nach Insolvenz: Das sagt Rooney zu seiner Derby-Zukunft

Nach Insolvenz: Das sagt Rooney zu seiner Derby-Zukunft
Nach Insolvenz: Das sagt Rooney zu seiner Derby-Zukunft

Das englische Fußball-Idol Wayne Rooney will seinem taumelnden Traditionsklub Derby County trotz Insolvenzverfahrens die Treue halten.

„Ich habe schon oft gesagt, dass ich mich diesem Verein, den Spielern und den Mitarbeitern verpflichtet fühle und mich um sie sorge. Meine Aufgabe ist es, dem Verein etwas Stolz und Würde zurückzugeben“, sagte der Trainer des Zweitligisten am Samstag nach dem 2:1-Sieg über Stoke City.

Derby County droht Punktabzug

Der Verein hatte am Freitag mitgeteilt, eine Absichtserklärung zur Bestellung eines Insolvenzverwalters eingereicht zu haben. „Die Pandemie hatte schwere Auswirkungen auf die Umsätze des Klubs, daher war dieser zuletzt nicht mehr in der Lage, seinen alltäglichen finanziellen Verpflichtungen nachzukommen“, hieß es in der Erklärung.

WERBUNG

Derby war zuletzt erfolglos auf der Suche nach einem neuen Eigentümer. Rooney, 120-maliger englischer Nationalspieler, hatte das Traineramt 2020 übernommen.

Er habe von dem Insolvenzverfahren im Fernsehen erfahren, was für ihn „nicht ideal“ war. Den Rams, die nach acht Spielen bei zehn Zählern steht, droht nun ein Punktabzug von bis zu zwölf Zählern.