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Innenministerin Faeser will keine Bargeld-Zahlungen über 10 000 Euro

BERLIN (dpa-AFX) -Bundesinnenministerin Nancy Faeser fordert für Bargeldzahlungen ein Limit von 10 000 Euro. "Ich setze mich für die Einführung einer allgemeinen Bargeldobergrenze von 10 000 Euro ein. Das verringert die Gefahr, dass Vermögenswerte von Kriminellen verschleiert werden", sagte die SPD-Politikerin der "Bild am Sonntag". Ziel sei es, "kriminelle Strukturen zu zerschlagen und ihnen kriminelle Einnahmen konsequent zu entziehen".

Die Bundesregierung hat Ende Oktober bereits ein Gesetz auf den Weg gebracht, laut dem Immobilien künftig nicht mehr mit Bargeld bezahlt werden könnten. Bundestag und Bundesrat müssen sich damit noch befassen.