Werbung
Deutsche Märkte schließen in 6 Stunden 47 Minuten
  • DAX

    18.005,15
    -83,55 (-0,46%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.971,53
    -18,35 (-0,37%)
     
  • Dow Jones 30

    38.460,92
    -42,77 (-0,11%)
     
  • Gold

    2.338,70
    +0,30 (+0,01%)
     
  • EUR/USD

    1,0730
    +0,0029 (+0,27%)
     
  • Bitcoin EUR

    59.513,09
    -2.532,83 (-4,08%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.363,05
    -19,53 (-1,41%)
     
  • Öl (Brent)

    83,14
    +0,33 (+0,40%)
     
  • MDAX

    26.270,66
    -75,41 (-0,29%)
     
  • TecDAX

    3.293,36
    -6,24 (-0,19%)
     
  • SDAX

    14.159,52
    -48,11 (-0,34%)
     
  • Nikkei 225

    37.628,48
    -831,60 (-2,16%)
     
  • FTSE 100

    8.093,73
    +53,35 (+0,66%)
     
  • CAC 40

    8.061,02
    -30,84 (-0,38%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.712,75
    +16,11 (+0,10%)
     

So befeuern Homeoffice und CO2-Steuer unsere Heizkosten

Heizen war 2020 billig. Doch seit Jahresbeginn schrauben CO2-Abgabe und Homeoffice die Kosten nach oben, wie unsere animierte Grafik zeigt.

Noch nie in den vergangenen zehn Jahren war Heizen in Deutschland so günstig. Dank milder Temperaturen konnten deutsche Haushalte 2020 erheblich Heizkosten sparen.

Doch damit ist nun Schluss. Neben der Erhöhung der Mehrwertsteuer treibt vor allem die neue CO2-Abgabe die Heizkosten nach oben. Seit Jahresbeginn müssen Unternehmen, die fossile Brennstoffe in Umlauf bringen, Verschmutzungsrechte für CO2 kaufen. Pro Tonne werden zunächst 25 Euro fällig. Diese Kosten werden den Endkunden in Rechnung gestellt.

Auch das Arbeiten im Homeoffice erhöht die Kosten. Bleiben Arbeitnehmer von Oktober bis einschließlich März durchgehend im Homeoffice, müssen sie an rund 120 Tagen mehr heizen als üblich.

Mehr zum Thema: Ab 2026 dürfen keine neuen Heizungen dieser Art eingebaut werden. Aber welche Alternativen sind ökonomisch und ökologisch am sinnvollsten? Mehr dazu lesen Sie hier.