Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    17.737,36
    -100,04 (-0,56%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.918,09
    -18,48 (-0,37%)
     
  • Dow Jones 30

    37.986,40
    +211,02 (+0,56%)
     
  • Gold

    2.406,70
    +8,70 (+0,36%)
     
  • EUR/USD

    1,0661
    +0,0015 (+0,14%)
     
  • Bitcoin EUR

    60.223,34
    +1.789,51 (+3,06%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.371,97
    +59,34 (+4,52%)
     
  • Öl (Brent)

    83,24
    +0,51 (+0,62%)
     
  • MDAX

    25.989,86
    -199,58 (-0,76%)
     
  • TecDAX

    3.187,20
    -23,64 (-0,74%)
     
  • SDAX

    13.932,74
    -99,63 (-0,71%)
     
  • Nikkei 225

    37.068,35
    -1.011,35 (-2,66%)
     
  • FTSE 100

    7.895,85
    +18,80 (+0,24%)
     
  • CAC 40

    8.022,41
    -0,85 (-0,01%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.282,01
    -319,49 (-2,05%)
     

Inflationsrate verharrt auf hohem Niveau - Details zu Februar-Zahlen

WIESBADEN (dpa-AFX) -An diesem Freitag (8.00 Uhr) veröffentlicht das Statistische Bundesamt eine detaillierte Berechnung der jüngsten Inflationsrate. Die Teuerung in Deutschland hält sich im neuen Jahr hartnäckig knapp unter der Neun-Prozent-Marke. Nach vorläufigen Daten lagen die Verbraucherpreise im Februar wie schon im Januar um 8,7 Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats.

Von Januar auf Februar des laufenden Jahres stiegen die Verbraucherpreise den vorläufigen Angaben der Wiesbadener Statistiker zufolge um 0,8 Prozent. Das Bundesamt hatte mit dem Berichtsmonat Januar 2023 die Berechnungsgrundlage für die Inflationsrate auf das Basisjahr 2020 umgestellt.

Höhere Teuerungsraten schmälern die Kaufkraft von Verbraucherinnen und Verbrauchern, denn sie können sich für einen Euro dann weniger leisten. Stark gestiegene Energiepreise sind auch für Unternehmen eine Last.

Angeschoben wird die Inflation seit Monaten von Energie- und Lebensmittelpreisen. Dämpfend wirken dürften im laufenden Jahr die staatlichen Preisbremsen für Gas und Strom, die vom 1. März an rückwirkend zum 1. Januar 2023 gelten. Doch mit einer durchgreifenden Entspannung bei den Preisen rechnen Volkswirte im laufenden Jahr nicht.