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Infektionsschutz: Protest- und Gewaltaufrufe nach Verbot der Anti-Corona-Demos

Berlin. Die Berliner Behörden haben mehrere Demonstrationen gegen die staatlichen Corona-Verordnungen verboten, die am kommenden Wochenende in Berlin stattfinden sollten. Zu den Veranstaltungen wurden Teilnehmer aus ganz Deutschland erwartet, zu denen unter anderen erneut die Stuttgarter Initiative Querdenken 711 aufgerufen hatte. Diese hatte auch die umstrittene Demonstration Anfang August in Berlin organisiert, bei der Tausende Teilnehmer gegen die Corona-Maßnahmen protestiert hatten.

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Die Polizei begründete die Verbote damit, dass bei den Teilnehmern Verstöße gegen die geltende Infektionsschutzverordnung zu erwarten seien. Auflagen für die Veranstaltungen – wie zum Beispiel das Tragen von Masken – seien bei den angemeldeten Versammlungen nicht ausreichend. Die Demonstrationen vom 1. August hätten gezeigt, dass sich die Teilnehmer bewusst über bestehende Hygieneregeln und entsprechende Auflagen hinweggesetzt haben.

Anti-Corona-Protest: 22.000 Menschen wollten durch Mitte ziehen

An diesem Sonnabend sollte es in Berlin nun eine Neuauflage geben. Die Stuttgarter Initiative Querdenken 711 hatte eine Versammlung mit rund 22.000 Demonstranten angemeldet. Die Teilnehmer wollten unter dem Motto „Versammlung für die Freiheit“ durch Mitte ziehen und am Nachmittag auf der Straße des 17. Juni eine Kundgebung veranstalten.

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