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Immer Hertha: Timing ist die halbe Miete

Berlin. Das T-Wort lässt mich nicht los. Wenn ich dieser Tage über Hertha BSC nachdenke, rauscht ständig dieser eine Begriff durch meinen Kopf, dabei sind die einzelnen Themenkomplexe höchst unterschiedlich. Profi-Fußball hat ja nun mal weit mehr Facetten als Tore, Taktik oder Tempo, und so beschäftigt mich momentan ein eher übergeordnetes Phänomen: das des guten Timings.

Fast sieben Wochen lang haben sich Herthas Profis auf die neue Saison vorbereitet, haben Kondition gebolzt, das Kombinationsspiel geübt und Testkicks bestritten. Ein kräftezehrendes und notwendiges Übel, klar, aber eben auch nur das Vorgeplänkel. Dass es am Freitagabend in der ersten Runde des DFB-Pokals bei Eintracht Braunschweig endlich losgeht mit der Spielzeit 2020/21, dürfte die Profis daher ähnlich freuen wie mich oder die Fans. Das Timing: genau richtig.

Ob das auch auf die Planung von Trainer Bruno Labbadia zutrifft? Das muss sich erst noch zeigen. Die große Erfahrung des Coaches lässt darauf hoffen, dass er die Belastung genau richtig getaktet hat und die schwachen Testspiele eine Folge der hohen Trainingsintensität waren. Inzwischen hatten die strapazierten Körper seiner Spieler Zeit zum Erholen. Sehen wir in Braunschweig also einen ganz anderen Auftritt als zuletzt beim mauen 0:2 gegen den HSV? Es wäre an der Zeit.

Auch wenn die Profis in den vergangenen zehn Tagen deutlich weniger gescheucht wurden als zuvor: Die Bedingungen blieben schwierig. Das galt besonders für die Nationalspieler, die mit ihren Teams ...

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