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IG Metall sieht erste Erfolge in Verhandlungen mit Thyssen-Krupp über Aufzugsparte

Die Gewerkschaft setzt sich für die Absicherung der Beschäftigten ein. In den Gesprächen hat Thyssen-Krupp laut IG Metall bereits Zugeständnisse gemacht.

Die IG Metall sieht erste Erfolge in den Verhandlungen mit Thyssen-Krupp über die Absicherung der Beschäftigten der Aufzugssparte. Das Unternehmen habe zugesichert, dass bei einem Börsengang oder einem Verkauf „Tarifbindungen und Mitbestimmungsstrukturen fortgeführt werden“, teilte die IG Metall am Freitag mit.

Thyssen-Krupp habe sich zudem verpflichtet, dass ein möglicher Erwerber Verhandlungen mit der Gewerkschaft und dem Betriebsrat über eine Beschäftigung und Standortsicherung führe.

Thyssen-Krupp will sich zumindest von Teilen des profitablen Aufzugsgeschäfts trennen, um Geld in die leeren Kassen zu bekommen. Ob es zu einem Börsengang, einem Teil- oder einem Komplettverkauf kommt, soll sich im ersten Quartal kommenden Jahres entscheiden.

Die IG Metall fordert, dass es in keinem Fall betriebsbedingte Kündigungen geben darf. Thyssen-Krupp Elevator hat weltweit mehr als 50.000 Mitarbeiter und erzielt einen Jahresumsatz von rund acht Milliarden Euro.