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ICE-Strecke als Spielplatz: Tragödie knapp verhindert

Ein aus «Neugier und Abenteuerlust» gewählter Spielplatz an einer ICE-Strecke wäre sechs Kindern fast zum Verhängnis geworden. Foto: Boris Roessler

Ein leichtsinniger Ausflug in die Nähe der ICE-Strecke Köln/Frankfurt wäre sechs Mädchen in Rheinland-Pfalz am Samstagabend beinahe zum Verhängnis geworden.

Die 11- bis 13-Jährigen hielten sich laut Polizei «von Neugier und Abenteuerlust getrieben» in der Nähe von Neustadt/Wied unmittelbar am Gleisbett der Schnellbahntrasse auf.

Die dank eines aufmerksamen Autofahrers alarmierte Bundespolizei konnte per Funkspruch einen herannahenden ICE noch rechtzeitig zum Stoppen bringen. Nur wenige Minuten später wären die sechs Kinder nach Einschätzung der Einsatzkräfte vermutlich von dem Zug erfasst worden.