Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    18.492,49
    +15,40 (+0,08%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.083,42
    +1,68 (+0,03%)
     
  • Dow Jones 30

    39.761,03
    +0,95 (+0,00%)
     
  • Gold

    2.242,60
    +29,90 (+1,35%)
     
  • EUR/USD

    1,0801
    -0,0028 (-0,26%)
     
  • Bitcoin EUR

    65.444,45
    +1.437,44 (+2,25%)
     
  • CMC Crypto 200

    885,54
    0,00 (0,00%)
     
  • Öl (Brent)

    82,78
    +1,43 (+1,76%)
     
  • MDAX

    27.043,04
    -48,91 (-0,18%)
     
  • TecDAX

    3.454,38
    -2,98 (-0,09%)
     
  • SDAX

    14.294,62
    -115,51 (-0,80%)
     
  • Nikkei 225

    40.168,07
    -594,66 (-1,46%)
     
  • FTSE 100

    7.952,62
    +20,64 (+0,26%)
     
  • CAC 40

    8.205,81
    +1,00 (+0,01%)
     
  • Nasdaq Compositive

    16.372,28
    -27,24 (-0,17%)
     

'Ian' wird wohl zum Hurrikan - in Richtung Kuba und Florida unterwegs

MIAMI (dpa-AFX) -Ein immer stärker werdender Tropensturm hat Kurs auf Kuba und den US-Bundesstaat Florida genommen. Der Sturm "Ian" werde voraussichtlich am Montag zu einem Hurrikan und in der Folge weiter an Stärke gewinnen, teilte das US-Hurrikanzentrum NHC am Sonntag (Ortszeit) mit. Es werde erwartet, dass das Sturmzentrum am Montag zunächst über die Cayman-Inseln oder nah dran vorbei und ab der Nacht zum Dienstag (Ortszeit) über oder nah am Westen Kubas vorbei ziehe.

Bedeutend starker Wind und Sturmfluten würden im westlichen Teil Kubas erwartet, hieß es. Der Wasserstand könne dort auf bis zu gut vier Meter über dem normalen Wert ansteigen. Von Tropensturm-Bedingungen betroffen war demnach auch die Gegend um die Hauptstadt Havanna. Die zu erwartenden großen Regenmengen könnten Sturzfluten und Schlammlawinen in höher gelegenen Gebieten Kubas wie auch Jamaikas verursachen.

Mit schwerem Regen, Sturzfluten und Überschwemmungen ist den Angaben zufolge bis Mitte der Woche auch in Florida, zunächst in der Inselkette Florida Keys und dann auch weiter nördlich, zu rechnen. Der Gouverneur des südöstlichen US-Bundesstaates, Ron DeSantis, erklärte vorsorglich den Notstand und rief die Bevölkerung auf, Vorkehrungen zu treffen. US-Präsident Joe Biden, der am Dienstag zu einer Wahlkampfveranstaltung nach Florida reisen wollte, verschob den Trip wegen des Sturms./nk/trö/DP/zb