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(Bloomberg) -- Die HypoVereinbank hat den Gewinn im dritten Quartal deutlich gesteigert, zugleich aber auch die Mitarbeiterzahl kräftig heruntergefahren.
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Vor Steuern verdiente die deutsche UniCredit-Tochter 649 Millionen Euro, nach 413 Millionen Euro ein Jahr zuvor, wie aus einem am Dienstag veröffentlichten Datenblatt hervorgeht. Das ist ein Anstieg um mehr als die Hälfte.
Beim Zinsergebnis ging es nach oben. Zugleich gelang es der Bank aber auch, die Kosten zu senken.
Die Kosten-Ertrags-Quote verbesserte sich auf rund 45%, verglichen mit 54% ein Jahr zuvor. Dazu dürfte auch die Streichung von Stellen beigetragen haben. Die Zahl der Mitarbeiterkapazitäten sank um fast ein Zehntel auf 10.031, verglichen mit 11.050 ein Jahr zuvor.
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