Werbung
Deutsche Märkte schließen in 2 Stunden 24 Minuten
  • DAX

    18.494,30
    +17,21 (+0,09%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.088,92
    +7,18 (+0,14%)
     
  • Dow Jones 30

    39.763,81
    +3,73 (+0,01%)
     
  • Gold

    2.224,50
    +11,80 (+0,53%)
     
  • EUR/USD

    1,0814
    -0,0015 (-0,14%)
     
  • Bitcoin EUR

    65.707,86
    +1.656,09 (+2,59%)
     
  • CMC Crypto 200

    885,54
    0,00 (0,00%)
     
  • Öl (Brent)

    82,36
    +1,01 (+1,24%)
     
  • MDAX

    27.040,79
    -51,16 (-0,19%)
     
  • TecDAX

    3.455,59
    -1,77 (-0,05%)
     
  • SDAX

    14.300,36
    -109,77 (-0,76%)
     
  • Nikkei 225

    40.168,07
    -594,66 (-1,46%)
     
  • FTSE 100

    7.962,92
    +30,94 (+0,39%)
     
  • CAC 40

    8.217,01
    +12,20 (+0,15%)
     
  • Nasdaq Compositive

    16.408,65
    +9,13 (+0,06%)
     

Hugo Boss übertrifft dank Schlussspurt Jahresziele

METZINGEN (dpa-AFX) - Der Modekonzern Hugo Boss <DE000A1PHFF7> hat dank eines starken vierten Quartals seine Jahresziele übertroffen. So stieg das operative Ergebnis (Ebit) 2021 nach vorläufigen Berechnungen auf 228 Millionen Euro, wie das Unternehmen am Dienstag in Metzingen mitteilte. Das Management hatte im besten Fall zuletzt 200 Millionen Euro in Aussicht gestellt. Im Vorjahr hatte Hugo Boss wegen der Ladenschließungen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie noch einen Verlust von 236 Millionen Euro verbucht.

Der Umsatz nahm sowohl nominal als auch währungsbereinigt um 43 Prozent auf rund 2,8 Milliarden Euro zu, was ebenfalls etwas besser war als gedacht. Die Verbraucherstimmung habe sich weltweit ab dem zweiten Quartal aufgehellt, begründete Hugo Boss die Entwicklung. Zudem profitierte das Unternehmen von seinem Restrukturierungsprogramm, welches das Management um den neuen Chef Daniel Grieder im Sommer aus der Taufe gehoben hatte, um das Wachstum wieder voranzubringen. Das vierte Quartal fiel mit einem Umsatzwachstum von 51 Prozent auf 906 Millionen Euro sowie einem Anstieg des Ebit von 13 Millionen auf 100 Millionen Euro ebenfalls stärker aus als von Analysten erwartet.