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HSBC Deutschland streicht ein Fünftel aller Stellen bis 2022

(Bloomberg) -- HSBC Deutschland baut rund ein Fünftel aller Stellen ab. Ein Teil der Jobs soll in ausländischen Service-Centern neu geschaffen werden.

Der Abbau zwischen Ende 2019 und Ende 2022 beläuft sich auf insgesamt 633 Vollzeitstellen, was einem Anteil von 22% entspricht, wie ein Sprecher der Bank am Montag sagte. Er bestätigte damit einen Bericht der Börsen-Zeitung. Ende 2019 kam HSBC in Deutschland noch auf rund 3000 Stellen.

Durch die Verlagerung der Jobs in ausländische Service-Center in Polen und Indien werde der De-Facto-Stellenabbau mit 8% aber deutlich geringer ausfallen, wie der Sprecher weiter sagte.

Vor Kurzem hatte HSBC Holdings Plc die Kontrolle über die deutsche Tochter Trinkaus & Burkhardt übernommen. Die LBBW verkaufte ihren 18,66%-Anteil an die britische Großbank. Mit dem Vollzug des Erwerbs hielt HSBC 99,33% des Grundkapitals von Trinkaus & Burkhardt. Die übrigen Aktionäre sollen über einen Squeeze-Out herausgedrängt werden.

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HSBC hatte unlängst angekündigt, den Umbau des Konzerns beschleunigen zu wollen. Unterm Strich könnten am Ende 35.000 Arbeitsplätze gestrichen werden. Einschnitte soll es vor allem bei den Geschäften in Europa und den USA geben.

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©2020 Bloomberg L.P.