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Im Homeoffice auf IT-Sicherheit achten

Sicherheit geht vor: Zur Arbeit im Homeoffice nutzt man besser nur den Firmen-Rechner und zugelassene Zugänge.
Sicherheit geht vor: Zur Arbeit im Homeoffice nutzt man besser nur den Firmen-Rechner und zugelassene Zugänge.

Auch wenn es noch so umständlich erscheinen mag: Die Einstellungen am Firmen-Laptop sollten Beschäftigte nicht auf eigene Faust verändern. Denn nicht nur dort bieten sich Chancen für Hacker.

Stuttgart (dpa/tmn) - Beschäftigte im Homeoffice sollten die Einstellungen ihres Rechners aus Sicherheitsgründen so belassen, wie sie von der Unternehmens-IT vorgenommen wurden. Darauf weist die Expertenorganisation Dekra hin. Änderungen sollte generell nur der Firmen-Support durchführen.

Zudem gilt: Selbst wenn manchmal andere Wege einfacher wären, sollten Beschäftigte zum Schutz vor Hackern immer nur den zugelassenen Rechner und die freigegebenen Zugänge nutzen.

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Absender unbekannt: Vorsicht bei Mail-Anhängen

Darüber hinaus können etwa E-Mails eine Möglichkeit für Cyber-Angriffe sein. Kennt man den Absender einer Mail nicht, sollte man daher keinesfalls unüberlegt Anhänge öffnen oder auf Links klicken. So kommen womöglich Trojaner oder Viren auf den Rechner.

Am besten fragt man sich immer: Warum bekomme ich diese Mail?, empfiehlt DEKRA. Ist man beim Absender Kunde, hat man dort vielleicht etwas gekauft oder bereits Kontakt gehabt? Im Zweifel holen sich Beschäftigte lieber IT-Hilfe.

Plain Test: Nicht schön, aber sicherer

Die Expertenorganisation rät zudem, sich E-Mails im sogenannten «Plain Text» anzeigen zu lassen. Der Text erscheint dann unformatiert. Das sieht zwar oft nicht schön aus, zeige aber zum Beispiel ob ein Link zur gewünschten Seite oder zu einer fragwürdigen Webadresse führt.