Werbung
Deutsche Märkte schließen in 4 Stunden 29 Minuten
  • DAX

    17.782,26
    -244,32 (-1,36%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.919,46
    -65,02 (-1,30%)
     
  • Dow Jones 30

    37.735,11
    -248,13 (-0,65%)
     
  • Gold

    2.386,10
    +3,10 (+0,13%)
     
  • EUR/USD

    1,0630
    +0,0005 (+0,04%)
     
  • Bitcoin EUR

    58.799,16
    -3.858,26 (-6,16%)
     
  • CMC Crypto 200

    885,54
    0,00 (0,00%)
     
  • Öl (Brent)

    84,99
    -0,42 (-0,49%)
     
  • MDAX

    26.024,43
    -422,71 (-1,60%)
     
  • TecDAX

    3.293,55
    -40,77 (-1,22%)
     
  • SDAX

    13.980,40
    -277,68 (-1,95%)
     
  • Nikkei 225

    38.471,20
    -761,60 (-1,94%)
     
  • FTSE 100

    7.858,40
    -107,13 (-1,34%)
     
  • CAC 40

    7.947,44
    -97,67 (-1,21%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.885,02
    -290,08 (-1,79%)
     

Hohes innerdeutsches Preisgefälle bei Sprit

MÜNCHEN (dpa-AFX) - Wie hart die hohen Spritpreise Autofahrer treffen, hängt stark vom Wohnort ab. Der Liter Sprit ist in einzelnen Bundesländern bis zu 13,6 Cent billiger als in anderen, wie eine Auswertung des ADAC für die Deutsche Presse-Agentur ergab. Vor allem die Bayern trifft es zurzeit hart, während sich bei Benzin die Saarländer und bei Diesel die Hamburger freuen können.

Konkret war Super E10 am Freitag, 10.00 Uhr, mit 2,031 Euro pro Liter im Durchschnitt fast aller Tankstellen in Bayern am teuersten. Dahinter folgten Schleswig-Holstein mit 1,995 Euro und Thüringen mit 1,978 Euro. Am billigsten waren dagegen das Saarland mit 1,905 Euro und Baden-Württemberg mit im Schnitt 1,934 Euro sowie Rheinland-Pfalz mit 1,938 Euro.

Bei Diesel war Bayern mit 2,173 Euro pro Liter ebenfalls am teuersten. Dahinter folgen Baden-Württemberg - diesmal nicht als zweitbilligstes sondern als zweitteuerstes Land - mit 2,159 Euro und Sachsen mit 2,146 Euro je Liter. Den günstigsten Diesel gibt es dagegen in Hamburg mit 2,037 Euro, gefolgt von Niedersachsen mit 2,046 Euro und Nordrhein-Westfalen mit 2,057 Euro für den Liter.

"Diese doch beträchtlichen Preisunterschiede lassen sich nur schwer erklären", heißt es vom ADAC. Etwaige höhere Transportkosten reichten dafür jedenfalls nicht aus.