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Hildburghausen wieder bundesweiter Corona-Hotspot

ERFURT (dpa-AFX) - Die Corona-Situation in Thüringen hat sich weiter entschärft. Die Sieben-Tage-Inzidenz bewegte sich am Donnerstag mit 106,8 weiter in Richtung der Marke von 100, wie aus Zahlen der Staatskanzlei hervorgeht, die auf Daten des Robert Koch-Instituts basieren. Am Mittwoch hatte es noch 115,3 Neuinfektionen pro 100 000 Einwohnern innerhalb von sieben Tagen gegeben. Trotz des Rückgangs ist Thüringen weiterhin das Bundesland, das am stärksten von der Pandemie betroffen ist.

Mit dem Kreis Hildburghausen stellt Thüringen nach einer kurzen Pause auch wieder den regionalen Corona-Hotspot bundesweit mit einer Sieben-Tage-Inzidenz von 218,4. Eine Inzidenz unter 100 weisen nach den Angaben jetzt die Kreise Greiz, Kyffhäuser und Weimarer Land sowie alle sechs kreisfreien Städte auf. Innerhalb von 24 Stunden haben sich in Thüringen 479 Menschen neu mit dem Coronavirus infiziert, 21 324 Menschen wurden geimpft.