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Herzogin Meghan packt aus: RTL und VOX zeigen brisantes Interview mit Oprah Winfrey

Zunächst ohne, dann mit Ehemann Prinz Harry spricht Herzogin Meghan (Mitte) mit Oprah Winfrey über brisante Themen. RTL und VOX zeigen das CBS-Interview am kommenden Montag auch in Deutschland. (Bild: TVNOW / Harpo Productions - Joe Pugliese)
Zunächst ohne, dann mit Ehemann Prinz Harry spricht Herzogin Meghan (Mitte) mit Oprah Winfrey über brisante Themen. RTL und VOX zeigen das CBS-Interview am kommenden Montag auch in Deutschland. (Bild: TVNOW / Harpo Productions - Joe Pugliese)

Die bisher erschienenen Trailer ließen erahnen, dass dieses Interview für Wirbel sorgen wird: Herzogin Meghan stand Talkshow-Ikone Oprah Winfrey - zunächst allein, dann mit Gatte Harry - Rede und Antwort zum "Megxit". RTL und VOX haben sich die Rechte am brisanten Interview gesichert.

Dieses Interview verspricht ordentlich Zündstoff: Am Sonntag, 7. März, stellen sich die abtrünnigen Royals, Prinz Harry und Herzogin Meghan, auf dem US-amerikanischen Sender CBS den Fragen von Talkshow-Legende Oprah Winfrey. Nun gaben RTL und VOX bekannt, das brisante Interview, welches als Sendung unter dem Namen "CBS presents Oprah with Meghan and Harry" ausgestrahlt wird, auch ins deutsche Fernsehen zu holen. RTL wird das Gespräch in ein dreistündiges "Exclusiv Spezial" einbetten, welches am Montag, 15 Uhr, ausgestrahlt wird. Am Montagabend zeigt VOX das Interview in einem "Prominent Spezial" ab 22.15 Uhr.

Dabei wird Winfrey zunächst nur mit Meghan sprechen: Die Themen reichen von ihrem neuen Leben in der britischen Königsfamilie über Ehe und Mutterschaft bis zu Wohltätigkeitsarbeit. Auch auf den öffentlichen Druck, der nach der Abkehr von royalen Pflichten auf ihr lastet, wird eingegangen. Wenn sich Harry dann dazugesellt, spricht das Paar schließlich über den Umzug nach Kalifornien sowie seine familiären Hoffnungen. Klingt harmlos? Nicht ganz.

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Bereits am Mittwoch schürte ein dritter Trailer die Erwartung, dass Meghan zum sogenannten "Megxit" klare Worte findet. "Wie fühlen Sie sich, wenn der Palast hört, dass Sie heute Ihre Wahrheit sagen?": Diese Frage richtez Winfrey in dem 30-sekündigen Clip an Meghan. Die 39-Jährige antwortet prompt: "Ich weiß nicht, wie sie erwarten konnten, dass wir nach all dieser Zeit immer noch einfach schweigen würden". Die "Firma", wie die königliche Familie in Insiderkreisen genannt wird, habe selbst eine "aktive Rolle" dabei gespielt, "Unwahrheiten" über sie und Harry zu verbreiten.

Drei Trailer schürten bereits die Erwartung, dass Meghan (links) im Gespräch mit Talk-Legende Oprah Winfrey mit ihrer Meinung über die Royal Family sowie den Umgang mit ihr nicht hinter dem Berg hält. (Bild: TVNOW / Harpo Productions - Joe Pugliese)
Drei Trailer schürten bereits die Erwartung, dass Meghan (links) im Gespräch mit Talk-Legende Oprah Winfrey mit ihrer Meinung über die Royal Family sowie den Umgang mit ihr nicht hinter dem Berg hält. (Bild: TVNOW / Harpo Productions - Joe Pugliese)

"Ziemlich schockierende Dinge"

Bereits in den vergangenen Tagen hatten zwei weitere Trailer zu dem Gespräch für Aufsehen gesorgt: In einem davon fasst die 67-jährige Winfrey zusammen: "Sie haben hier einige ziemlich schockierende Dinge gesagt." Harry und Meghan müssen sich derweil mit anderen Anschuldigungen beschäftigen: Wie die "Times" berichtete, soll Meghan während ihrer Zeit im Kensington Palast mehrere Angestellte gemobbt haben. Die Herzogin von Sussex hatte diese Beschuldigungen entschieden von sich gewiesen.

Der Palast hat inzwischen angekündigt, den Fall zu untersuchen: "Wir sind natürlich sehr besorgt über die Anschuldigungen in der 'Times', die auf Behauptungen ehemaliger Mitarbeiter des Herzogs und der Herzogin von Sussex zurückgehen", heißt es in einer Erklärung. "Dementsprechend wird unser HR-Team die in dem Artikel geschilderten Umstände untersuchen. Die damals beteiligten Mitarbeiter, einschließlich derer, die das Haus verlassen haben, werden eingeladen, um zu sehen, ob Lehren daraus gezogen werden können." Das Königshaus habe seit einigen Jahren eine Politik der Würde am Arbeitsplatz und toleriere kein Mobbing oder Belästigung.

Vergangenes Jahr hatten Prinz Harry und Herzogin Meghan dem britischen Königshaus den Rücken zugekehrt. Laut einer Erklärung, welche der Palast am 19. Februar 2021 veröffentlichte, werden die beiden auch künftig nicht mehr zu ihren royalen Pflichten zurückkehren.