Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    18.492,49
    +15,40 (+0,08%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.083,42
    +1,68 (+0,03%)
     
  • Dow Jones 30

    39.807,37
    +47,29 (+0,12%)
     
  • Gold

    2.254,80
    +16,40 (+0,73%)
     
  • EUR/USD

    1,0786
    -0,0007 (-0,06%)
     
  • Bitcoin EUR

    64.669,89
    -835,62 (-1,28%)
     
  • CMC Crypto 200

    885,54
    0,00 (0,00%)
     
  • Öl (Brent)

    83,11
    -0,06 (-0,07%)
     
  • MDAX

    27.043,04
    -48,91 (-0,18%)
     
  • TecDAX

    3.454,38
    -2,98 (-0,09%)
     
  • SDAX

    14.294,62
    -115,51 (-0,80%)
     
  • Nikkei 225

    40.369,44
    +201,37 (+0,50%)
     
  • FTSE 100

    7.952,62
    +20,64 (+0,26%)
     
  • CAC 40

    8.205,81
    +1,00 (+0,01%)
     
  • Nasdaq Compositive

    16.379,46
    -20,06 (-0,12%)
     

Herz vs. Verstand: Warum Leidenschaft kein Erfolgsgarant für Startup-Gründer ist

Ein Startup zu gründen bedarf guter Überlegungen
Ein Startup zu gründen bedarf guter Überlegungen

Die Idee ist schnell geboren: ein ganz neues Produkt oder ein innovativer Service, den es bisher noch nicht gab, vielen Menschen das Leben erleichtert und deshalb im besten Fall einen gewinnträchtigen Hype auslöst. Davon träumen allein in Deutschland jedes Jahr über 500.000 Menschen und gründen ein Startup.

Die Ärmel hochzukrempeln, für die eigene Idee zu brennen, hier und da ein bisschen Onlinemarketing, so die weitläufige Meinung, würden für den Start ausreichen.

Leider kann ich schon an dieser Stelle vielen Gründern die rosarote Brille von der Nase nehmen. Leidenschaft und eine zündende Idee reichen bei weitem nicht aus, um ein Startup erfolgreich am Markt einzuführen und — viel wichtiger — erfolgreich am Laufen zu halten. Ideen sind trivial — es kommt auf die Umsetzung an.

Die richtige Idee — nur ein kleines Rädchen im Getriebe

Klar, eine gute Idee zur richtigen Zeit ist natürlich Grundvoraussetzung für eine Geschäftsgründung. Jedoch muss man sich von Anfang an die Frage stellen, welchen tatsächlichen Mehrwert sie für die Anwender hat, wie groß die tatsächliche Zielgruppe ist und ob diese bereit ist, Geld dafür auszugeben.

Weiterlesen auf businessinsider.de