Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • Nikkei 225

    38.471,20
    -761,60 (-1,94%)
     
  • Dow Jones 30

    37.798,97
    +63,86 (+0,17%)
     
  • Bitcoin EUR

    60.475,46
    +1.116,68 (+1,88%)
     
  • CMC Crypto 200

    885,54
    0,00 (0,00%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.865,25
    -19,77 (-0,12%)
     
  • S&P 500

    5.051,41
    -10,41 (-0,21%)
     

Hertha BSC: Hertha BSC bekommt beim 1:3 gegen Frankfurt eine Lehrstunde

Berlin. Die Kulisse schien für einen großen Fußballabend wie gemacht, doch am Ende war’s für Hertha und seine Fans ein Abend zum Vergessen. Erstmals seit 202 Tagen hatte der Fußball-Bundesligist im heimischen Olympiastadion wieder vor Publikum gespielt, und erstmals seit sieben Jahren hätten die Berliner auf Tabellenplatz eins springen können. Stattdessen verlor die Mannschaft von Trainer Bruno Labbadia am Freitag gegen Eintracht Frankfurt ebenso klar wie verdient mit 1:3 (0:2). Ein herber Dämpfer nach dem mutmachenden Saisonstart. „Wir waren in der ersten Halbzeit fast wie eine Schülermannschaft und haben uns in den Zweikämpfen viel zu leicht abkochen lassen“, sagte Hertha-Keeper Alexander Schwolow frustriert, „wir müssen uns deshalb an die eigene Nase fassen.“

Nach Toren von André Silva (30./Foulelfmeter) und Bas Dost (36.) lag der Hauptstadtklub schon zur Pause zurück. Nach dem Seitenwechsel zeigten die Berliner zwar deutlich mehr Engagement, doch ein eigener Treffer blieb ihnen verwehrt. Sebastian Rode erhöhte für die Gäste auf 0:3 (71.), ehe Frankfurts Martin Hinteregger per Eigentor den Endstand besorgte (77.).

Erstmals wieder Stimmung bei Hertha BSC

Speziell war das Spiel allemal, schließlich herrschte im Olympiastadion dank 5000 zugelassener Zuschauer endlich wieder Stimmung – eine Kulisse, auf die Spieler und Anhänger seit dem 2:2 gegen Werder Bremen am 7. März sehnsüchtig gewartet hatten. Dem Anlass angemessen erstrahlte das im Sommer aufgemotzte Dach der Arena erstmals bei ei...

Lesen Sie hier weiter!