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Hertha BSC: Tousart ist bei Hertha BSC schon Chef auf dem Platz

Berlin. Nach dem ersten Testspiel im Rahmen einer Saisonvorbereitung halten sich Trainer oft zurück. Es fallen Begriffe wie „schwere Beine“ oder auch „Müdigkeit“, um nicht nur die ersten Trainingstage zu dokumentieren, sondern sie auch einzupreisen in die ersten 90 Testspielminuten.

Das Fazit, das Bruno Labbadia nach dem ersten Testspiel von Hertha BSC gegen Viktoria Köln zog, kam da schon fast einer Tiefenanalyse gleich. Motto: Wir haben viel vor in der anstehenden Spielzeit in der Fußball-Bundesliga, warum also lange um den heißen Brei herumreden.

„In den ersten 20, 25 Minuten haben wir nicht diese Top-Einstellung auf den Platz gebracht, wie wir es normalerweise machen. Mit dem Ball hatten wir zu wenig Positionsspiel und zu wenig Bewegung“, sagte Labbadia also nach dem 2:0 gegen den Drittligisten. Seine Profis wären vor der ersten Trinkpause der Partie zwar „bestimmt genauso viel gelaufen wie danach – nur nicht miteinander. Das war guter Anschauungsunterricht dafür, wie man miteinander arbeitet.“

Hertha BSC zeigt defensive Stärken

Keine Frage, Herthas Trainer hält sich nicht lange mit Geplänkel auf, wohl wissend, wie hart der Weg zu einem Platz in der Europa League werden wird. Doch Labbadia wäre kein guter Trainer, hätte er nicht auch Positives gesehen von seiner Mannschaft. „In der zweiten Halbzeit haben wir es von Anfang an sehr, sehr gut gemacht. Und wir haben in beiden Halbzeiten keine Torchance zugelassen, was gut war.“ Auch wenn in der Offensive „die letzte Konsequenz“ noch gefe...

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