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Hertha BSC: Labbadia sieht Lehmann bei Hertha nicht als Aufpasser

Berlin. Hertha-Trainer Bruno Labbadia sieht den ehemaligen Nationaltorwart Jens Lehmann, Berater von Hertha-Investor Lars Windhorst, nicht als Kontrolleur seiner Arbeit. Der Chefcoach des Berliner Fußball-Bundesligisten begegne dem Ex-Profi „kollegial“, sagte er am Sonntag: „Das hat nichts damit zu tun, dass er von Herrn Windhorst eingesetzt ist. Ich begegne allen ehemaligen Spieler mit Respekt“, sagte Labbadia am Tag nach dem 1:3 (0:2) gegen Eintracht Frankfurt.

Lehmann, der von Geldgeber Windhorst als Nachfolger von Jürgen Klinsmann in den Aufsichtsrat der Hertha KGaA berufen wurde, war am Freitagabend im Olympiastadion live dabei, machte sich auf der Tribüne diverse Notizen.

Lehmann hat bei Hertha BSC keinen sportlichen Einfluss

„Wenn er hier ist, sehe ich ihn als ehemaligen Spieler, mit dem ich mich über Gott und die Welt unterhalte, aber nicht über Inhalte“, erklärte Labbadia: „Seine Aufgabe ist es sicher nicht, irgendwo im sportlichen Bereich Einfluss zu nehmen.“ Deshalb sei Lehmann ein „ganz normaler Zuschauer“ gewesen, etwas anderes sei auch nicht abgesprochen, ergänzte der Berliner Cheftrainer.

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Einfluss nehmen soll Lehmann zwar nicht, die sportlichen Entscheidungen jedoch bewerten. „Es hilft uns natürlich enorm, wenn jemand als Berater von Tennor mit Fußball- und Sportfachwissen auf unserer Seite steht“, hatte Windhorst im Mai in einem Interview der „Süddeutschen Zeitung“ gesagt: „Diese fachliche Beratung ist für uns wichtig, wenn wir relevante Entscheidungen der Geschäftsführun...

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