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Hertha BSC: Hertha BSC setzt auf Sicherheit statt Risiko

Berlin. Michael Preetz sah offenbar Erklärungsbedarf, also stellte sich Herthas Manager nach getaner Arbeit vor die Kamera des klubeigenen TV-Formats. „Ich habe ja schon einige Transferperioden erlebt“, sagte der Manager, „aber diese war außergewöhnlich.“ Womit er zweifelsohne Recht hatte, nur hatten sich viele Fans des Hauptstadtklubs nun mal auch außergewöhnliche Zugänge erhofft.

Auf prominente Namen mussten sie jedoch verzichten, selbst Preetz’ Wunschspieler Jeff Reine-Adelaide von Olympique Lyon kam letztlich nicht nach Berlin, sondern ließ sich nach Nizza verleihen. Stattdessen präsentierte der Manager am Montagabend das streitbare Arsenal-Talent Matteo Guendouzi (21, ausgeliehen), Abwehrspieler Omar Alderete vom FC Basel (23, 6,5 Millionen Euro Ablöse) und den zuvor nach Augsburg verliehenen Rückkehrer Eduard Löwen (23). Eine Ausbeute, die angesichts der üppigen Finanzspritzen von Investor Lars Windhorst eher dünn daherkam.

Der Manager von Hertha BSC investiert „nur“ 32,5 Millionen Euro

Über seine Beteiligungsgesellschaft Tennor hat Windhorst dem Klub insgesamt 374 Millionen Euro zur Verfügung gestellt und Hertha so in eine vermeintlich komfortable Lage manövriert. Während viele andere Klubs durch die Folgen der Corona-Pandemie zum Sparen verteufelt waren, hatte Preetz die Möglichkeit, den Kader ordentlich aufzuhübschen, ihn salonfähig zu machen für den angestrebten Tanz auf europäischem Parkett. Unterm Strich gab Hertha in der abgelaufenen Wechselperiode jedoch nur 32,5 Millionen...

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