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Hertha BSC : Hertha BSC hat im Derby die besseren Karten

Berlin. Im Normalfall neigen Trainer dazu, ihr Team stark zu reden – gerade vor einem Derby. Nicht so Urs Fischer. Der Union-Coach übt sich vor dem Hauptstadt-Duell bei Hertha BSC am Freitag (20.30 Uhr, DAZN) in Zurückhaltung, dabei firmiert seine Elf in Tabellenregionen, von denen sie beim Platzhirsch in Westend bislang nur träumen können.

Platz sechs und 16 Punkte, davon ist Hertha (Rang 13, acht Zähler) weit entfernt, doch Fischer lässt sich davon nicht blenden. „Für Union kann es in der Bundesliga kein Spiel geben, in dem wir Favorit sind“, sagt der 54 Jahre alte Schweizer. Und hat recht damit.

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Hertha BSC hatte bislang das anspruchsvollere Programm

Wie trügerisch die Zwischenbilanz ist, verdeutlicht ein Blick auf das bisherige Programm der Berliner Bundesliga-Rivalen. Während Hertha gegen die gesamte Top fünf der Liga antreten musste und dabei teils beeindruckende Leistungen zeigte (aber nur zwei Punkte einheimste), hat Union die Hochkaräter umdribbeln dürfen. Stattdessen bekamen es die Köpenicker mit dem derzeit schwächsten Quintett der Liga zu tun und holten gegen Schalke, Mainz und Co. knapp 70 Prozent ihrer Punkte, nämlich elf.

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So souverän die Auftritte der Köpenicker auch waren, überbewerten sollte man sie nicht. Erfolgssträhnen haben schon ganz andere erlebt, nur kann ein solches Momentum im Handumdrehen verspielt werden und sich schlimmstenfalls ins Gegenteil verkehren. Beispiele aus jüngerer Vergangenheit...

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