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Hertha BSC: Für Hertha BSC gilt im DFB-Pokal: Bloß nicht stolpern

Berlin. Plötzlich wurde es laut in Westend. Der Unmut, der sich über die vergangenen Wochen aufgestaut hatte, brach sich in Herthas Heimat-Ortsteil schlagartig Bahn, von einer Sekunde auf die nächste herrschte plötzlich Chaos, weil der Frust endlich raus sollte. Die Rede ist vom Protestzug der coronagebeutelten Veranstaltungsbranche, die ihren lautstarken Demo-Zug am Mittwoch mit zahlreichen Autos und Trucks am Olympiastadion startete.

Ein paar hundert Meter weiter, auf dem Klubgelände von Hertha BSC, konnte von Hektik zwar keine Rede sein, doch die Anspannung steigt auch dort. Am Freitagabend wird es für Trainer Bruno Labbadia und sein Team ernst. Nach knapp sieben Wochen Vorbereitung treten die Berliner in der ersten Runde des DFB-Pokals beim Zweitliga-Aufsteiger Eintracht Braunschweig an (20.45 Uhr, Sky).

Gegen Braunschweig patzte Hertha BSC schon einmal

„Im Pokal ist jedes Spiel ein Endspiel“, warnt Labbadia, und wer wollte ihm da widersprechen? Der Cup und seine eigenen Gesetze – das ist einer der erfolgreichsten Evergreens des Fußballs, ein echter Hit, der bei Hertha jedoch oft genug als Blues erklang. Die letzte Pokal-Blamage gegen einen unterklassigen Klub liegt zwar etliche Jahre zurück, doch auch in Braunschweig hat es die Berliner schon erwischt. 2004 scheiterten Marcelinho, „Zecke“ Neuendorf und Co. mit 2:3 an den Niedersachsen, die damals noch in der Regionalliga Nord kickten.

Dass sich ein ähnlicher Schock in diesem Jahr wiederholt? Scheint auf dem Papier kaum vorstellbar, ...

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