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Hertha BSC: Auf diese Berliner muss Hertha BSC in Braunschweig achten

Berlin. Für den jüngsten Zugang aus Berlin kommt das Duell mit Hertha BSC noch zu früh: Auf Felix Kroos, der gerade vom 1. FC Union zu Eintracht Braunschweig gewechselt ist, werden die Niedersachsen am Freitag in der ersten Runde des DFB-Pokals gegen den Hauptstadtklub noch verzichten (20.45 Uhr, Sky). „Er ist erst seit ein paar Tagen im Training“, sagte Trainer Daniel Meyer am Donnerstag, „daher ist er keine Option.“

Als früherer Unioner wäre Kroos im Duell gegen Hertha sicherlich besonders motiviert gewesen, doch auch ohne ihn finden sich zwei Protagonisten mit Köpenicker Prägung im Kader des Zweitliga-Aufsteigers.

Da wäre zum einen der beste Torjäger der Eintracht, der gebürtiger Berliner Martin Kobylanski (26), der mit das Fußballspielen bei Tennis Borussia begann und 2014/15 als Leihspieler 19 Zweitligaspiele für Union absolvierte (drei Tore, eine Vorlage). Am Freitag wird er Braunschweig als Kapitän aufs Feld führen.

„Ich habe einmal für die Eisernen gespielt“, sagt der Dreh- und Angelpunkt der BTSV-Offensive, „deshalb werde ich versuchen, noch mehr als 100 Prozent zu geben.“

Sympathien für den Stadtrivalen von Hertha BSC

Anders als bei Hertha lief die Vorbereitung der Braunschweiger laut Trainer Meyer (41) „perfekt“, die Vorfreude auf das Duell mit dem Bundesligisten ist gigantisch. Pikant: Ähnlich wie Kobylanski und Kroos verbindet auch den Coach eine Sympathie mit Herthas Stadtrivalen Union.

Seine Trainerlaufbahn begann Meyer 2002 beim unterklassigen FC Strausberg in Brandenburg, ...

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