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HeidelbergCement erwägt Verkauf von Werken in Spanien: Kreise

(Bloomberg) -- Die HeidelbergCement AG überprüft informierten Kreisen zufolge ihr Spanien-Portfolio im Hinblick auf mögliche Verkäufe. Der Konzern betreibt dort unter anderem drei Zementwerke. Unternehmenschef Dominik von Achten will Randgeschäfte abstoßen.

Wie zu hören ist, wird HeidelbergCement wahrscheinlich ein Werk in Malaga verkaufen. Letztlich könnte ein Deal aber auch die Standorte um San Sebastian und Bilbao umfassen, hieß es.

Das Spanien-Geschäft von HeidelbergCement insgesamt könnte den Angaben zufolge rund 300 Millionen Euro wert sein. CEO von Achten sagte Anfang des Monats in einem Reuters-Interview, zur Erhöhung der Marge habe der Konzern fünf Standorte identifiziert, die verkauft werden sollen. Um welche Standorte es sich handelte, wollte er nicht sagen.

Wie Bloomberg News im Dezember berichtete, lotet Deutschlands größter Zementhersteller auch das Interesse an seinen kalifornischen Werken aus. Zu den potentiellen Interessenten gehörte dabei unter anderem der US-Baustoffkonzern Martin Marietta Materials Inc. Vergangene Woche seien nun in einer ersten Bieterrunde die Offerten eingegangen, hieß es aus informierten Kreisen. Ein Verkauf könnte den Angaben zufolge rund 1,5 Milliarden Dollar einspielen.

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HeidelbergCement-Sprecher Christoph Beumelburg lehnte eine Stellungnahme ab.

Überschrift des Artikels im Original:HeidelbergCement Is Said to Explore Sale of Spanish Assets

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