Werbung
Deutsche Märkte schließen in 4 Stunden 48 Minuten
  • DAX

    17.758,77
    -267,81 (-1,49%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.911,92
    -72,56 (-1,46%)
     
  • Dow Jones 30

    37.735,11
    -248,13 (-0,65%)
     
  • Gold

    2.385,20
    +2,20 (+0,09%)
     
  • EUR/USD

    1,0626
    0,0000 (-0,00%)
     
  • Bitcoin EUR

    58.559,45
    -4.043,95 (-6,46%)
     
  • CMC Crypto 200

    885,54
    0,00 (0,00%)
     
  • Öl (Brent)

    85,20
    -0,21 (-0,25%)
     
  • MDAX

    26.001,42
    -445,72 (-1,69%)
     
  • TecDAX

    3.289,05
    -45,27 (-1,36%)
     
  • SDAX

    13.974,77
    -283,31 (-1,99%)
     
  • Nikkei 225

    38.471,20
    -761,60 (-1,94%)
     
  • FTSE 100

    7.847,44
    -118,09 (-1,48%)
     
  • CAC 40

    7.936,90
    -108,21 (-1,34%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.885,02
    -290,08 (-1,79%)
     

'HB': Vier EU-Länder bilden Impfstoff-Allianz

BERLIN (dpa-AFX) - Deutschland, Frankreich, Italien und die Niederlande wollen nach Informationen des "Handelsblatts" im internationalen Wettbewerb bei der Suche nach einem Corona-Impfstoff gemeinsam vorgehen. Die vier EU-Staaten hätten sich auf Initiative der Bundesregierung zu einer Allianz im Rennen um Impfstoffe zusammengeschlossen, berichtet die Zeitung unter Berufung auf ein gemeinsames Schreiben der Gesundheitsminister der vier Länder an die EU-Kommission. Es gehe darum, "das schnellste und bestmöglichste Ergebnis in den Verhandlungen mit Schlüsselakteuren der Pharmaindustrie zu erreichen".

Den vier EU-Staaten gehe es nach eigenem Bekunden um eine faire Verteilung von Impfstoffen in der Welt. Sie wollten aber auch verhindern, dass die EU im geopolitischen Wettrennen um Corona-Impfungen gegen die USA und China verliert. Wie das "Handelsblatt" weiter unter Berufung auf Regierungskreise berichtet, sprechen Deutschland, Frankreich, Italien und die Niederlande bereits mit mehreren Pharmaunternehmen über staatliche Forschungsgelder und Abnahmegarantien.