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Hauptstadtflughafen: BER: Trotz Feueralarm - Betreiber zufrieden mit Tests

Berlin/Schönefeld. Trotz des ungeplanten Auslösens eines Brandmelders und des damit verbundenen Abbruchs eines Komparsen-Tests am neuen Hauptstadtflughafen BER sind die Betreiber mit dem bisherigen Verlauf zufrieden. „Der Probebetrieb mit den Komparsen läuft gut“, erklärte eine Sprecherin. Bisher gebe es keine gravierenden Probleme.

Beim Probetermin am Donnerstag geschah jedoch plötzlich etwas nicht Eingeplantes: Ein Brandmelder löste plötzlich den Feueralarm aus, wie Komparsen auf Twitter schilderten. Der Probebetrieb musste deshalb abgebrochen werden. Die Flughafengesellschaft Berlin-Brandenburg (FBB) bestätigte den Zwischenfall auf Anfrage der Berliner Morgenpost. „In einem der Räume hat ein Brandmelder ausgelöst“, sagte eine Sprecherin. Einen offenen Brand habe es nicht gegeben, wohl jedoch Qualm.

Alles habe daraufhin genauso funktioniert wie vorgeschrieben. „Die Entrauchungsanlage lief an, die Türen gingen auf, die Feuerwehr war in drei Minuten vor Ort.“ Die Flughafen-Feuerwehr sei mit 16 Einsatzkräften angerückt und habe die Komparsen aus dem Terminal geleitet. Dies sei „in der vorgesehenen Zeit“ geschehen, so die Sprecherin. Die meisten Komparsen hätten zu diesem Zeitpunkt ihre Aufgaben bereits gelöst gehabt. Sie sollten Wege und Abläufe vom Check-in über die Gepäckabgabe bis zum Sicherheitscheck proben."Warum der Melder ausgelöst hat, ist noch nicht klar. Das müssen wir jetzt untersuchen.“

Flughafen BER: Probebetrieb am Donnerstag mit 230 Komparsen

Seit dem 29. April läuft der Probebetrieb ...

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