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Hauptstadt-Airport: Was Morgenpost-Autoren am Flughafen Tegel erlebt haben

Berlin. In Berlin schließt demnächst der Flughafen Tegel. Die Morgenpost-Autoren erinnern sich noch einmal an besondere Ereignisse am Flughafen.

Viele Tränen und eine Landung voller Pannen

Von Jessica Hanack

Am Flughafen Tegel begann die wohl bisher größte Reise meines Lebens: Im Sommer 2009 bin ich hier als 15-Jährige in mein Auslandsjahr in die USA gestartet. Mit meinen Eltern, Freundinnen und zwei vollgepackten Koffern kam ich damals zum Flughafen, von wo es weiter nach Frankfurt und von dort nach Washington D.C. ging. Ich erinnere mich an viele Tränen, die damals flossen, aber auch an die ermunternden Blicke und Worte der Flughafenmitarbeiter vor dem Einstieg in die Maschine.

Jessica Hanack.
Jessica Hanack.

Zehn Monate später bin ich wieder in Tegel gelandet. Wieder waren meine Eltern und dieselben Schulfreundinnen da, dieses Mal standen sie mit einem großen, gelben, beschriebenen Bettlaken am Ausgang von der Gepäckausgabe. Es war wieder tränenreich, dieses Mal aus Freude, und es gab freundliche Hinweise, bei all der Begeisterung über das Wiedersehen doch nicht den Weg zu blockieren.

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Ich bin in den Jahren danach immer wieder von Tegel geflogen, auf Abifahrt, zu Besuch bei meiner amerikanischen Gastfamilie, in Urlaube. Nicht immer lief es glatt. Im Juni 2019 kam ich nach einem heftigen Sturm zurück nach Tegel und ich glaube, von keinem Flugerlebnis habe ich öfter erzählt. Zuerst konnten wir wegen der vielen Flugzeuge, die nun mit Verspätung nach dem Unwetter Tegel ansteuerten, nicht landen und mussten eine Warteschle...

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