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Hardenbergplatz: Huthmacher-Haus wird nicht abgerissen, sondern saniert

Berlin. Nach jahrelangem Stillstand ist endlich eine Entscheidung gefallen: Das Huthmacher-Haus am Hardenbergplatz wird nicht etwa abgerissen und neu gebaut, sondern saniert. Das geht aus einer Pressemitteilung des Eigentümers Bayerische Hausbau hervor. Demnach sollen sowohl der Brandschutz als auch die technische Ausrüstung des Gebäudes erneuert werden.

Die Arbeiten sollen im Frühjahr 2021 starten. Dann sollen unter anderem „Warmwasserleitungen und die Lastenaufzüge neu installiert, sowie die Decken und Flurwände vereinheitlicht“ werden, wie es in der Pressemitteilung heißt. Zudem sollen neue Böden und Sanitäranlagen eingebaut werden. Auch das Erscheinungsbild des denkmalgeschützten Hauses soll durch eine „Grundreinigung“ aufgefrischt werden.

Huthmacher-Haus: Neubaupläne scheitern am Denkmalschutz

Noch 2018 hatte die Bayerische Hausbau in Zusammenarbeit mit der Newport Holding Abriss- und Neubauabsichten geäußert. Die Entwürfe sahen vor, auf dem Grundstück ein Gebäude zu errichten, das insgesamt 95 statt wie bislang 60 Meter hoch werden sollte.

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Zeitgleich gab es Überlegungen, das Huthmacher-Haus zu sanieren. Hierfür wurde ein Gutachten erstellt. Dabei wurde unter anderem geprüft, ob im Fall einer Sanierung geeignete Brandschutz-Maßnahmen gewährleistet werden können. Auf Grundlage des Gutachtens entschied sich die Bayerische Hausbau schließlich für die Sanierung – zumal die Neubaupläne am Denkmalschutz scheiterten. Der Landesdenkmalbeirat sprach sich 2019 für den Erhalt des 1950er-Jahre-...

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