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Hainer: "Werden Sportausschuss nicht mehr brauchen"

Hainer schätzt Expertise von Hoeneß und Co. weiterhin (MARCEL ENGELBRECHT)
Hainer schätzt Expertise von Hoeneß und Co. weiterhin (MARCEL ENGELBRECHT)

Die berühmte Transfer-Taskforce von Bayern München ist Vergangenheit. Durch die Verpflichtung von Christoph Freund als neuen Sportdirektor werde man "den Sportausschuss, so wie er bestand, zukünftig nicht mehr brauchen", sagte Präsident Herbert Hainer am Sonntag im Doppelpass von Sport1.

Aber eines sei "auch ganz klar", fügte Hainer an: "Wir werden nach wie vor das Knowhow, die Erfahrungen und das Netzwerk eines Karl-Heinz Rummenigge oder Uli Hoeneß weiter nutzen. Wir wären ja blöd, wenn wir es nicht machen würden."

Nach der Entlassung von Sportvorstand Hasan Salihamidzic hatte ein siebenköpfiges Gremium die Transferarbeit beim deutschen Fußball-Rekordmeister übernommen. Dem Ausschuss Sport gehörten Ehrenpräsident Hoeneß, Ex-Boss Rummenigge, Vorstandschef Jan-Christian Dreesen, Hainer, Trainer Thomas Tuchel, der Technische Direktor Marco Neppe und Finanzvorstand Michael Diederich an.

Der FC Bayern habe in den vergangenen Wochen "wieder Ruhe reingebracht", sagte Hainer. Trotz der jüngsten Kritik nach dem geplatzten Transfer von Joao Palhinha habe man "eine Mannschaft, die in Zukunft alle sportlichen Ambitionen erfüllen kann".