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„Haben versucht, mich systematisch fertigzumachen“: Aldi-Nord-Mitarbeiter klagen über Mobbing rund um neue Verträge

Aldi Nord
Aldi Nord

Aldi Nord versucht derzeit, bei den über 36.000 Mitarbeitern neue Arbeitsverträge und Betriebsvereinbarungen durchzusetzen. Um das zu erreichen, versprach der Konzern den Angestellten, die lang geforderte elektronische Zeiterfassung einzuführen, wenn 90 Prozent der Mitarbeiter unterschreiben.

Ein nettes Angebot. Auf den ersten Blick. Denn die neuen Verträge, von denen dem Nachrichtenmagazin „Spiegel“ ein Exemplar vorliegt, bieten zum Teil schlechtere Konditionen für die Mitarbeiter.

Weil sich mehrere Filialleiter und Betriebsräte gegen die neuen Verträge aussprachen, soll der Konzern diese Mitarbeiter systematisch benachteiligt, gemobbt und schikaniert haben, berichteten die Betroffenen dem „Spiegel“.

Drohungen und Mehrarbeit bei Aldi Nord

Carolin Matzke, eine Filialleiterin aus Nordrhein-Westfalen, hätte etwa unangekündigte Kontrollen, unbestellte und beschädigte Ware und mehrere Zusatzaufgaben innerhalb kürzester Zeit erhalten. Sie hatte sich zuvor geweigert, den neuen Arbeitsvertrag zu unterschreiben.

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