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Wir haben Aldi und Lidl in den USA besucht und dort gibt es einen klaren Favoriten

In den frühen 1900er-Jahren startete Aldi als einzelnes Lebensmittelgeschäft in Deutschland, inzwischen agiert der Discounter sogar international. In den Vereinigten Staaten erwarb Aldi Nord 1979 die Supermarktkette Trader Joe’s. Die Süd-Sparte von Aldi betreibt in den USA rund 2.000 eigene Aldi-Filialen.

Dort sind die Aldi-Filialen besonders beliebt für ihre Auswahl und ihre zuverlässigen, preiswerten Hausmarken ohne synthetische Zusatzstoffe. Darüber hinaus erfreuen sich viele Kundinnen und Kunden über bestimmte Angebote wie das Aldi Saver Special, bei dem bestimmte Produkte so günstig wie sonst nie angeboten werden. Auch Aldi Finds ist ein beliebtes Angebot, bei dem saisonale Artikel für einen kurzen Zeitraum erhältlich sind.

Auch Lidl muss sich nicht verstecken

Auch die in den USA schnell wachsende Kette Lidl hat Einiges zu bieten. 1973 wurde die Discounter-Kette in Ludwigshafen gegründet. 2017 expandierte Lidl in die USA. Derweilen hat die Kette etwa 100 Filialen an der Ostküste der Vereinigten Staaten. Bis Ende 2021 will Lidl weitere 50 Filialen eröffnen. Bis 2022 möchte das Unternehmen ein viertes Verteilzentrum in Georgia eröffnen. Ähnlich wie Aldi verspricht Lidl eine Auswahl an hochwertigen Eigenmarken zu Discounterpreisen und ein unkompliziertes Einkaufserlebnis.

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Wir haben insgesamt vier Filialen in der Umgebung von Georgia, besucht: zwei etablierte Aldis, einen neueren Lidl-Markt und einen Lidl, der zu einem Supermarkt umgebaut wurde. Schaut euch die folgende Bildergalerie an und seht, wie die Filialen in den USA aussehen.

Dieser Artikel wurde von Julia Knopf aus dem Englischen übersetzt und editiert. Das Original lest ihr hier.