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Ich habe Chat GPT gefragt, was es von Kryptowährungen hält – das waren die Antworten des Chatbots

Auch zu Kryptowährungen hat Chat GPT einige Antworten parat.  - Copyright: 	SOPA Images / Kontributor
Auch zu Kryptowährungen hat Chat GPT einige Antworten parat. - Copyright: SOPA Images / Kontributor

Chat GPT hat sich beim Schreiben von Artikeln und dem Codieren von Apps bewährt. Aber was hat die Künstliche Intelligenz von OpenAI über Kryptowährungen zu sagen? Die KI hat keinen Zugriff auf Echtzeit-Marktdaten, und ihr Wissen reicht nur bis 2021. Den großen Krypto-Crash von 2022 und der Zusammenbruch von FTX sind der KI also nicht bekannt.

Dennoch hat sie viele historische Informationen, mit denen sie arbeiten kann. Hier ist, was die KI als Antwort auf die Frage „Argumentiere für oder gegen Krypto“ zu sagen hatte.

Was laut Chat GPT gegen Krypto spricht

  1. Volatilität: Dies mache Krypto "zu einer riskanten Investition und macht es schwierig, es als zuverlässiges Zahlungsmittel zu verwenden".

  2. Sicherheitsbedenken: Die Dezentralisierung macht Krypto anfällig für „Hacking, Betrug und andere Sicherheitsrisiken, und es gab mehrere Fälle, in denen große Börsen und Wallets gehackt und Gelder gestohlen wurden“.

  3. Regulatorische Unsicherheit: Der Mangel an Regulierung „schafft Unsicherheit für Investoren und wirft Fragen über ihre Legitimität und Stabilität auf.“

  4. Mangelnde Akzeptanz: „Kryptowährungen sind als Zahlungsmittel noch nicht weit verbreitet und es kann schwierig sein, Händler zu finden, die sie akzeptieren. Dies schränkt ihre Nützlichkeit und Alltagstauglichkeit ein.“

  5. Energieverbrauch: Das Mining von Kryptowährungen erfordert einen erheblichen Energieverbrauch und dies "wirft Bedenken hinsichtlich der Umweltauswirkungen des Minings von Kryptowährungen und der Nachhaltigkeit der Technologie auf".

Was laut Chat GPT für Krypto spricht

  1. Dezentralisierung: "Dies macht [Krypto] resistent gegen Zensur und staatliche Kontrolle und gibt den Benutzern mehr Kontrolle über ihre eigenen Gelder."

  2. Effizienz: „Kryptowährungen haben das Potenzial, im Vergleich zu herkömmlichen Finanzsystemen schnellere und effizientere Transaktionen anzubieten. Transaktionen können schnell und mit geringeren Gebühren verarbeitet werden, was sie für viele Menschen zu einer zugänglicheren und erschwinglicheren Option macht.“

  3. Finanzielle Privatsphäre: „Kryptowährungen bieten eine größere finanzielle Privatsphäre im Vergleich zu traditionellen Finanzsystemen, bei denen Transaktionen von Finanzinstituten und Regierungen verfolgt und überwacht werden können.“

  4. Innovation: "Kryptowährungen treiben Innovationen im Finanzsektor und darüber hinaus voran und haben das Potenzial, neue und verbesserte Finanzprodukte und -dienstleistungen hervorzubringen."

  5. Zugänglichkeit: „Kryptowährungen haben das Potenzial, Finanzdienstleistungen für Menschen zugänglicher zu machen, die möglicherweise keinen Zugang zu traditionellen Bankdienstleistungen haben."

Disclaimer: Aktien und andere Investments sind grundsätzlich mit Risiko verbunden. Auch ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals kann nicht ausgeschlossen werden. Die veröffentlichten Artikel, Daten und Prognosen sind keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder Rechten. Sie ersetzen auch nicht eine fachliche Beratung.

Dieser Artikel wurde von Klemens Handke aus dem Englischen übersetzt. Das Original findet ihr hier.

Dieser Artikel erschien erstmalig am 4. Februar 2023 und wurde am 5. Februar 2023 aktualisiert.