Werbung
Deutsche Märkte schließen in 5 Stunden 37 Minuten
  • DAX

    18.499,31
    +22,22 (+0,12%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.100,99
    +19,25 (+0,38%)
     
  • Dow Jones 30

    39.760,08
    +477,75 (+1,22%)
     
  • Gold

    2.231,50
    +18,80 (+0,85%)
     
  • EUR/USD

    1,0796
    -0,0034 (-0,31%)
     
  • Bitcoin EUR

    65.449,64
    +569,66 (+0,88%)
     
  • CMC Crypto 200

    885,54
    0,00 (0,00%)
     
  • Öl (Brent)

    82,08
    +0,73 (+0,90%)
     
  • MDAX

    27.080,76
    -11,19 (-0,04%)
     
  • TecDAX

    3.457,02
    -0,34 (-0,01%)
     
  • SDAX

    14.310,61
    -99,52 (-0,69%)
     
  • Nikkei 225

    40.168,07
    -594,66 (-1,46%)
     
  • FTSE 100

    7.955,25
    +23,27 (+0,29%)
     
  • CAC 40

    8.248,50
    +43,69 (+0,53%)
     
  • Nasdaq Compositive

    16.399,52
    +83,82 (+0,51%)
     

Hüpfburg-Unfall: Fünf Kinder schwer verletzt

Gondershausen (dpa) - Beim Unfall mit einer Hüpfburg während eines Fußballturniers in Gondershausen im Rhein-Hunsrück-Kreis sind neun Kinder verletzt worden - fünf von ihnen schwer.

Vier der kleinen Patienten seien am Sonntag mit einem Rettungshubschrauber in Kliniken geflogen worden, teilte die Polizei in Koblenz mit. Insgesamt habe es bei dem Unfall an einem Sportplatz neun verletzte Kinder gegeben.

Nach ersten Ermittlungen wurde die Hüpfburg vom Wind erfasst und mehrere Meter in die Höhe gezogen, wie die Polizei mitteilte. Die spielenden Kinder stürzten aus einer Höhe von vier bis fünf Metern ab. Die Polizei hat die Hüpfburg sichergestellt. Am Nachmittag luden Beamte die Hülle des Spielgerätes in einen Polizeibus. Auch ein Polizeihubschrauber war im Einsatz. Auf dem Sportplatz war ein Kinderfußballturnier veranstaltet worden.

Ein ähnlicher Unfall ereignete sich am Samstag im thüringischen Tonndorf. Dort wurden laut Polizei drei Kinder verletzt, als eine Hüpfburg von einer starken Windböe erfasst wurde und sich überschlug. Fünf spielende Kinder seien zu Boden gestürzt, wobei drei von ihnen verletzt wurden. Ersten Erkenntnissen zufolge war die Hüpfburg ordnungsgemäß befestigt, weshalb kein Verdacht einer Straftat besteht, wie die Polizei in Weimar mitteilte.