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Grundsteinlegung: Neukölln baut neue Schule für 66 Millionen Euro

Neukölln.  Auch wenn man es dem großen, braunen Sandberg zurzeit noch nicht ansieht: Auf dem Gelände am Neudecker Weg in Neukölln soll bald eines der modernsten und nachhaltigsten Schulgebäude Berlins stehen. Der Grundstein ist seit Montag gelegt, die Zeitkapsel ist eingemauert – in ihr befindet sich unter anderem eine Ausgabe der „Berliner Morgenpost“ vom 31. August 2020, die Bezirksbürgermeister Martin Hikel (SPD) als Gabe hineinlegte.

66 Millionen Euro kostet der Neubau der Clay-Schule. Wenn er fertig ist, werden hier im Stadtteil Rudow rund 1100 Schüler ganztags unterrichtet. Im Sommer 2023 soll das der Fall sein, so die neuste Prognose des Bezirksamtes. Bei dem Großprojekt hatte es zahlreiche Verzögerungen gegeben, allein die Standortsuche dauerte Jahre. Der Neubau der musikbetonten Schule, einer integrierten Sekundarschule mit gymnasialer Oberstufe plus Doppelsporthalle und Mensa, ist die bisher größte Investition des Bezirks Neukölln in einen Schulneubau.

Eine von drei Pilotschulen in Berlin

Dafür sorgte bei der Grundsteinlegung reichlich Politprominenz für Glanz auf der Baustelle: Bundesfamilienministerin Franziska Giffey (SPD) nahm ebenso die Zementkelle in die Hand wie Berlins Bildungssenatorin Sandra Scheeres (SPD) und Bausenator Sebastian Scheel (Linke). Wie wird der Bau aussehen? Über dem steinernen Erdgeschoss soll ein Obergeschoss mit Lernlandschaften und Dachterrassen liegen – hierfür haben die Architekten Holzmaterialien vorgesehen. Das Gebäude werde nach den pädagogischen...

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