Werbung
Deutsche Märkte schließen in 2 Stunden 48 Minuten
  • DAX

    17.746,61
    -90,79 (-0,51%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.923,96
    -12,61 (-0,26%)
     
  • Dow Jones 30

    37.775,38
    +22,07 (+0,06%)
     
  • Gold

    2.397,40
    -0,60 (-0,03%)
     
  • EUR/USD

    1,0672
    +0,0026 (+0,25%)
     
  • Bitcoin EUR

    61.166,02
    +3.086,54 (+5,31%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.342,45
    +29,83 (+2,33%)
     
  • Öl (Brent)

    82,24
    -0,49 (-0,59%)
     
  • MDAX

    25.954,81
    -234,63 (-0,90%)
     
  • TecDAX

    3.199,27
    -11,57 (-0,36%)
     
  • SDAX

    13.893,60
    -138,77 (-0,99%)
     
  • Nikkei 225

    37.068,35
    -1.011,35 (-2,66%)
     
  • FTSE 100

    7.840,65
    -36,40 (-0,46%)
     
  • CAC 40

    8.015,79
    -7,47 (-0,09%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.601,50
    -81,87 (-0,52%)
     

Groß: "Deutsches Team nimmt ja keine Luschen mit"

Groß: "Deutsches Team nimmt ja keine Luschen mit"

Biathlon-Legende Ricco Groß erwartet im Gesamtweltcup erneut einen Alleingang des Norwegers Johannes Thingnes Bö.

"Bö ist natürlich der heißeste Favorit. Trotz der besonderen Umstände kann er sich im Prinzip nur selbst schlagen", sagte der viermalige Olympiasieger bei t-online.

Bei den deutschen Herren ist der Trainer des österreichischen Teams vor dem Start in die Saison am Samstag in Kontiolahti besonders gespannt auf die zuletzt formschwachen Erik Lesser und Simon Schempp. "Beide haben eben oft genug nachgewiesen, dass sie absolute Weltklasse sind", sagte Groß. Lesser (32) habe "einfach diese extreme Klasse und Ruhe am Schießstand".

Auch der verletzungsgeplagte Schempp werde, so Groß, "überzeugen, wenn er am Start ist. Das deutsche Team nimmt ja keine Luschen mit." Bei den DSV-Frauen sei aus Sicht des 50-Jährigen "momentan nur Denise Herrmann in der Lage, ganz vorne mitzumischen".

WERBUNG

Die coronabedingte Zusammenlegung der ersten Weltcups sieht Groß positiv: "Das wird den Sportlern ein Stück weit entgegenkommen, weil der Reisestress reduziert wird und die Organisation einfacher ist."

Fehlende Zuschauer hält er derweil für ein Problem: "Am stärksten wird sich das an den Standorten mit vielen Zuschauern wie Hochfilzen, Oberhof oder Antholz auswirken. Die Stimmung dort setzt bei den Athleten natürlich zusätzliche Motivation frei."