Werbung
Deutsche Märkte schließen in 8 Stunden 4 Minuten
  • DAX

    17.681,60
    -155,80 (-0,87%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.901,49
    -35,08 (-0,71%)
     
  • Dow Jones 30

    37.775,38
    +22,07 (+0,06%)
     
  • Gold

    2.406,10
    +8,10 (+0,34%)
     
  • EUR/USD

    1,0650
    +0,0003 (+0,03%)
     
  • Bitcoin EUR

    60.713,20
    +3.183,44 (+5,53%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.335,08
    +22,45 (+1,71%)
     
  • Öl (Brent)

    83,70
    +0,97 (+1,17%)
     
  • MDAX

    25.912,76
    -276,68 (-1,06%)
     
  • TecDAX

    3.183,52
    -27,32 (-0,85%)
     
  • SDAX

    13.915,39
    -116,98 (-0,83%)
     
  • Nikkei 225

    37.068,35
    -1.011,35 (-2,66%)
     
  • FTSE 100

    7.847,29
    -29,76 (-0,38%)
     
  • CAC 40

    7.977,54
    -45,72 (-0,57%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.601,50
    -81,87 (-0,52%)
     

Griechenland-Krise dämpft ZEW-Konjunkturerwartungen

ZEW-Präsident Clemens Fuest beurteilt den Konjunkturausblick für Deutschland als im Großen und Ganzen positiv. Foto: Hendrik Schmidt/Symbolbild

Die Konjunkturerwartungen deutscher Finanzexperten haben sich unter anderem wegen der Griechenland-Krise eingetrübt.

Der Indikator des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) sei im Juli um 1,8 Punkte auf 29,7 Zähler gefallen, teilte das Institut mit. Dies ist der niedrigste Wert im laufenden Jahr.

Die Lagebeurteilung hellte sich hingegen auf. Der entsprechende Indikator stieg laut ZEW um 1,0 Zähler auf 63,9 Punkte. Damit wurden die erwarteten 60,0 Punkte übertroffen.

«Weder die Schwierigkeiten im Umgang mit der griechischen Staatsschuldenkrise noch die Turbulenzen an den chinesischen Finanzmärkten scheinen die Experten stark zu beeindrucken», kommentierte ZEW-Präsident Clemens Fuest. «Trotz des leichten Rückgangs des Indikators bleibt der Konjunkturausblick für Deutschland im Großen und Ganzen positiv.»