Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    17.917,28
    -171,42 (-0,95%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.939,01
    -50,87 (-1,02%)
     
  • Dow Jones 30

    37.898,15
    -562,77 (-1,46%)
     
  • Gold

    2.342,30
    +3,90 (+0,17%)
     
  • EUR/USD

    1,0723
    +0,0022 (+0,20%)
     
  • Bitcoin EUR

    59.730,85
    -672,26 (-1,11%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.387,57
    +5,00 (+0,36%)
     
  • Öl (Brent)

    82,53
    -0,28 (-0,34%)
     
  • MDAX

    26.043,18
    -302,89 (-1,15%)
     
  • TecDAX

    3.266,76
    -32,84 (-1,00%)
     
  • SDAX

    13.995,77
    -211,86 (-1,49%)
     
  • Nikkei 225

    37.628,48
    -831,60 (-2,16%)
     
  • FTSE 100

    8.078,86
    +38,48 (+0,48%)
     
  • CAC 40

    8.016,65
    -75,21 (-0,93%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.477,10
    -235,65 (-1,50%)
     

Grünen-Experte: Omikron-Schutzwall erneut etwas höher geworden

BERLIN (dpa-AFX) - Der Grünen-Gesundheitsexperte Janosch Dahmen hat die Corona-Beschlüsse von Bund und Ländern begrüßt, dringt aber zugleich auf weitere Wachsamkeit. "Unser Schutzwall gegen die Omikron-Welle ist erneut etwas höher geworden", sagte der Bundestagsabgeordnete der Deutschen Presse-Agentur. Klar sei aber auch, dass weitere Maßnahmen nicht ausgeschlossen werden könnten. "Wir stehen erst am Anfang der Omikron-Welle und müssen die Wirksamkeit der Gegenmaßnahmen permanent mit der dynamischen Entwicklung abgleichen."

Der nun grundsätzlich vorgesehene Zugang zur Gastronomie nur für Geimpfte und Genesene mit extra Test oder mit einer Booster-Impfung sei ein wichtiger Schritt. "Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass die 2G-plus-Regel auch kurzfristig noch für andere Bereiche notwendig wird", sagte Dahmen. Die leichte Verkürzung von Quarantänezeiten zum Aufrechterhalten der kritischen Infrastruktur sei vertretbar. Dabei könnten PCR-Tests sicherstellen, dass nur uninfektiöse Menschen die Quarantäne beenden.

Dahmen betonte: "Um die Omikron-Welle in den Griff zu bekommen, ist nun die konsequente Regeldurchsetzung und ständige Bereitschaft zur Nachbesserung von höchster Bedeutung." Wichtig sei auch der Hinweis von Bund und Ländern zum Tragen sicherer FFP2-Masken. In Innenräumen sollten dies in den kommenden Wochen die Regel sein.