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Grüne wollen staatlichen Lohnzuschuss für Berufseinsteiger

BERLIN (dpa-AFX) - Die Grünen haben sich in der Corona-Krise für einen staatlichen Lohnzuschuss für Berufseinsteiger ausgesprochen. So sollten Schwierigkeiten beim Start ins Berufsleben vermieden werden, berichtet das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND/Samstag) unter Berufung auf ein Papier der Grünen-Bundestagsfraktion. So solle der Staat ähnlich wie beim Eingliederungszuschuss für Langzeitarbeitslose maximal die Hälfte des Arbeitsentgelts für bis zu sechs Monate übernehmen, für Auszubildende bis zu zwölf Monate.

Voraussetzung müsse sein, dass die Beschäftigung nach Beendigung des Zuschusses für mindestens die gleiche Zeit fortgesetzt werde. Um Selbstständigkeit zu fördern, sollte zudem der staatliche Gründerzuschuss wieder als Pflichtleistung gezahlt werden.

"Mit Starthilfen für Berufseinsteiger kann der Staat ein Stück Sicherheit und Planbarkeit zurückbringen und verhindern, dass Corona zum Zukunftskiller für den beruflichen Werdegang vieler junger Menschen wird", sagte Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt dem RND.