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Gorillas, Mymuesli, Zirp – das sind die Food-News der Woche

Gorillas und andere Lieferdienste bringen Einkäufe binnen Minuten zur Haustür.
Gorillas und andere Lieferdienste bringen Einkäufe binnen Minuten zur Haustür.

Liebe Leserin, lieber Leser,

die Kritik der Gorillas-Kuriere ebbt nicht ab, erst recht nicht nach dem Statement von Gründer Kagan Sümer. Redakteurin Sarah Heuberger hat sich mit dem neuen Deutschlandchef Alexander Brunst zum Interview verabredet und wollte wissen, wie der 10-Minuten-Lieferdienst die Gemüter beruhigen will. Brunst kennst du vielleicht noch als Gründer von Rockets Catering-Startup Caterwings. Das Interview mit ihm findest du hier.

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Worüber wir in dieser Woche sonst noch berichtet haben? Hier die wichtigsten Geschichten im Überblick.

Übersicht über Blitz-Lieferdienste: Gorillas, Flink, Foodpanda – hast du auch den Überblick verloren, welche Lieferdienste am Markt mitmischen? Hier gibt's eine Liste mit allen nötigen Infos.

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Sind die Lieferdienste große Werbeplattformen? Gorillas und Flaschenpost denken über Werbung in ihren Apps nach. Vorbild ist der US-Lieferservice Gopuff. Dort konnten die Kunden ihren Umsatz vervielfachen. Ein anderer Blickwinkel auf den Markt. Details dazu hier.

Mymuesli geht nächsten Schritt zum IPO: Das Passauer Unternehmen hat sich in eine AG umfirmiert, die Voraussetzung für einen Börsengang. Das heizt die Gerüchte weiter ein, Mymuesli reagiert mit einem kryptischen – aber eindeutigen – Statement. Mehr dazu hier.

Investment für Insektenburger: In Wien versucht sich das Startup Zirp an Burgerpatties aus Buffalowürmern. Nach eineinhalb Jahren Arbeit komme das Produkt des zehn Jahre alten Unternehmens nun auf den Markt, schreibt Brutkasten. Für den Start habe sich Zirp erneut eine Finanzierung von Biogena geholt, einem Hersteller von Nahrungsergänzungsmitteln.

Ex-Real-Chef ebenfalls bei Flink beteiligt: Die Lebensmittel Zeitung hat nach der 200-Millionen-Euro-Runde im Juni die neue Gesellschafterliste entdeckt. Demnach hält eine eigens gegründete Beteiligungsgesellschaft von Rewe sieben Prozent. Auch der frühere CEO der Supermarktkette Real, Patrick Müller-Sarmiento, und Simón Borrero, Gründer des südamerikanischen Lieferdienstes Rappi, haben sich bei Flink eingekauft.

PS: Möchtest du uns Feedback geben oder spannende Food-Unternehmen vorschlagen? Schreib uns an redaktion@gruenderszene.de.