Werbung
Deutsche Märkte öffnen in 5 Stunden 12 Minuten
  • Nikkei 225

    39.557,18
    -183,26 (-0,46%)
     
  • Dow Jones 30

    38.790,43
    +75,66 (+0,20%)
     
  • Bitcoin EUR

    60.871,14
    -1.267,07 (-2,04%)
     
  • CMC Crypto 200

    885,54
    0,00 (0,00%)
     
  • Nasdaq Compositive

    16.103,45
    +130,27 (+0,82%)
     
  • S&P 500

    5.149,42
    +32,33 (+0,63%)
     

Gooligan-Hack: Ist Ihr Android-Gerät betroffen?

Gooligan-Hack: Ist Ihr Android-Gerät betroffen?

Mehr als eine Million Smartphones mit dem Betriebssystem Android sind vom Gooligan-Hack betroffen. Dieser schädliche Code taucht laut einer israelischen Firma in 86 Prozent der Apps von Drittanbietern auf. Durch die so installierte Schadsoftware von Apps, die nicht im Google Play Store gelistet sind, können die Hacker auf Authentifizierungsinformationen des Nutzers zugreifen. Die Kriminellen erlangen durch den Gooligan-Hack sämtliche Google-Kontodaten des infizierten Nutzers und können diese unbemerkt manipulieren. Betroffen sind nicht nur Privatpersonen, sondern auch Unternehmen, die auf Google-Services wie Google Drive oder GMail zurückgreifen.

Gooligan infiziert Geräte mit Android 4 (Jelly Bean, KitKat) und Android 5 (Lollipop). Das sind rund drei Viertel der verfügbaren mobilen Endgeräte im Markt. Rund zehn Prozent der infizierten Geräte sind in Europa, weltweit kommen jedoch täglich rund 13.000 Stück hinzu. Sich vor dieser Android-Malware zu schützen, ist nicht so leicht. Sie minimieren das Risiko jedenfalls, wenn Sie keine Apps außerhalb des Google Play Stores herunterladen und darauf verzichten, auf Links von Unbekannten zu klicken. Hier können Sie überprüfen, ob Ihr Account gehackt wurde.