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Gladbach setzt in Freiburg auf Siegerelf

Im engen Rennen um die Champions-League-Plätze in der Bundesliga ist Borussia Mönchengladbach am Freitagabend beim SC Freiburg gefordert. (Bundesliga, 30. Spieltag: SC Freiburg - Borussia Mönchengladbach am Freitag ab 20.30 Uhr im LIVETICKER)

Für die Fohlen lautet dabei das Motto: Angriff ist die beste Verteidigung. Mit viel Offensivpower wollen sie vor den Konkurrenten aus Dortmund, Leverkusen und Leipzig vorlegen und ihren Königsklassen-Platz behaupten.

"Jetzt geht es darum, dass noch mal alle die Kanonen laden und bestmöglich treffen, damit wir unsere großen Ziele erreichen", erklärte Trainer Marco Rose vor dem Auswärtsspiel auf der Pressekonferenz am Donnerstag.

Rose setzt dabei auf die Siegerelf aus dem 4:1-Sieg der Fohlen gegen Union Berlin. Im Sturm stehen damit Marcus Thuram, Alassane Plea und Patrick Herrmann.

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Bei den Gastgebern rückt Luca Waldschmidt für Nils Petersen in die erste Elf.

Gladbach punktgleich mit Leverkusen

Das "große Ziel", von dem Rose spricht, ist selbstverständlich die Champions League. Trotz der bislang besten Saison der Gladbacher seit 36 Jahren ist das Startrecht im Konzert der Großen alles andere als sicher.

Der Tabellenvierte (56 Zähler) sieht sich im Rennen mit Bayer Leverkusen (punktgleich), RB Leipzig (58) und Borussia Dortmund (60) weiterhin als "Underdog", wie Manager Max Eberl am Donnerstag betonte: "Aber wir wollen den Platz natürlich mit aller Macht verteidigen." (Tabelle der Bundesliga)

Der SC Freiburg will hingegen nach zuletzt zwei Heimspielen ohne Punkt mal wieder etwas Zählbares im Breisgau behalten. Mit vier Punkten Rückstand auf den VfL Wolfsburg und die TSG Hoffenheim geht möglicherweise sogar noch etwas im Hinblick auf das internationale Geschäft.

Trainer Christian Streich möchte davon allerdings nichts wissen. "Ich denke nicht an Europa", sagte er: "Mich ärgert es nur, wenn wir Spiele nicht gewinnen, die wir verdient gehabt hätten zu gewinnen."

Dass für die Breisgauer bereits am Wochenende der Klassenerhalt rechnerisch feststehen könnte, interessiert Streich ebenfalls überhaupt nicht. "Ich weiß nicht, was die Jungs untereinander sprechen. Aber wir haben darüber kein Wort verloren", stellte der 54-Jährige klar.

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Ticker:SPORT1.de und SPORT1 App