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GfK: Bedarf an Küchengeräten in Corona-Krise gestiegen

BERLIN (dpa-AFX) - Der Verkauf von Küchengeräten ist während der Coronakrise stark gestiegen. Manche Bereiche verzeichneten vor allem im Mai und Juni ein starkes Plus, teilte die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) auf Nachfrage der Deutschen Presse-Agentur mit. Demnach sei der Küchengerätemarkt im ersten Halbjahr 2020 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 18,4 Prozent gestiegen. "Das hängt natürlich damit zusammen, dass es während des ersten Lockdowns und kurz danach eine starke In-Home-Orientierung bei den Konsumenten gab", so eine Sprecherin der GfK.

Auch der Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZVEI) sieht den derzeitigen Markt positiv. Es werde ein Umsatzplus für das Gesamtjahr 2020 bei Elektro-Haushalt-Kleingeräten von 10 bis 12 Prozent erwartet.

In der Winterzeit werde zudem mit einem verstärkten Verkauf von Raclette- und Fonduegeräten gerechnet. Traditionell würden diese am stärksten im Dezember und November verkauft, so die GfK. "Aber auch diese Kategorien wurden im ersten Halbjahr häufiger gekauft als im Vorjahr."

Das Mietportal Erento verzeichnete zudem schon Ende Oktober erhöhte Leihzahlen bei Gastronomiegeräten wie Raclette und Fondue. Vom 20. Dezember bis Neujahr wurden im vergangenen Jahr rund 1390 Geräte gemietet. Dieses Jahr seien für den gleichen Zeitraum über 2500 gebucht. "Ein Anstieg, den wir zuvor nie verzeichnet haben", teilte das Portal mit.