Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    17.737,36
    -100,04 (-0,56%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.918,09
    -18,48 (-0,37%)
     
  • Dow Jones 30

    37.925,61
    +150,23 (+0,40%)
     
  • Gold

    2.409,10
    +11,10 (+0,46%)
     
  • EUR/USD

    1,0654
    +0,0008 (+0,07%)
     
  • Bitcoin EUR

    60.421,94
    +1.023,26 (+1,72%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.380,46
    +67,84 (+5,17%)
     
  • Öl (Brent)

    83,31
    +0,58 (+0,70%)
     
  • MDAX

    25.989,86
    -199,58 (-0,76%)
     
  • TecDAX

    3.187,20
    -23,64 (-0,74%)
     
  • SDAX

    13.932,74
    -99,63 (-0,71%)
     
  • Nikkei 225

    37.068,35
    -1.011,35 (-2,66%)
     
  • FTSE 100

    7.895,85
    +18,80 (+0,24%)
     
  • CAC 40

    8.022,41
    -0,85 (-0,01%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.277,23
    -324,27 (-2,08%)
     

Gewalt im Frauen-Handball: Kommission nimmt Arbeit auf

Gewalt im Frauen-Handball: Kommission nimmt Arbeit auf
Gewalt im Frauen-Handball: Kommission nimmt Arbeit auf

Die vom Deutschen Handballbund (DHB) berufene Kommission zur Aufarbeitung und Prävention von Gewalt im Frauen-Handball hat am Dienstag ihre Arbeit aufgenommen. Das berichtet der Dachverband am Mittwoch.

Demnach seien in Frankfurt/Main durch das „interdisziplinäre, externe und unabhängige“ Gremium der Arbeitsauftrag, die Methodik und Zuständigkeiten definiert sowie der geplante Ablauf festgelegt worden. Der Zeitpunkt für die Veröffentlichung der Ergebnisse bleibt laut DHB offen, eine Zwischenkommunikation sei nicht vorgesehen. (NEWS: Ex-BVB-Spielerin: „Wurde gebrochen“)

Das DHB-Präsidium hatte Carmen Borggrefe, Christian Pfeiffer, Benny Barth und Meike Schröer in die Expertenkommission berufen. Als Vertreterin der betroffenen Athletinnen fungiert Angela Marquardt. (NEWS: Alles zum Handball)

WERBUNG

Anlass zur Bildung des Gremiums gaben die im September bekannt gewordenen Vorkommnisse um einen langjährigen Bundesliga- und DHB-Trainer.

Neben der Aufklärung möglicher Vorfälle erhofft sich der DHB Erkenntnisse über gewaltanfällige Umfelder und darüber, wie Strukturen im Sinne einer bestmöglichen Prävention und eines Frühwarnsystems weiterentwickelt werden können. (NEWS: Keine Kultur des Schweigens mehr)