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Gesundheit: So will sich die Charité für die Zukunft aufstellen

Berlin. Mit einem Strategiepapier hat die Charité unter dem seit einem Jahr amtierenden Vorstandschef Heyo Kroemer die künftige Entwicklung der Berliner Universitätsklinik skizziert. Der Anspruch lautet „Gesundheit neu denken“. Prävention und Leben mit Krankheiten wird gegenüber der reinen Heilung stärkeres Gewicht bekommen.

Sowohl inhaltlich als auch in der Gestaltung der Standorte sind die Pläne ambitioniert. Bis 2030 sind Investitionen von rund einer Milliarde Euro vorgesehen, bis 2050 wird mit mehr als sechs Milliarden Euro gerechnet, um alle Pläne zu realisieren. Man sei inzwischen geübt darin, andere Finanzierungsquellen als den Berliner Landeshaushalt zu nutzen, sagte Kroemer am Montag bei einer digitalen Pressekonferenz.

Charité: Zweites Hochhaus in Berlin-Mitte geplant

Geplant ist unter anderem ein zweites Hochhaus in Mitte gegenüber des kürzlich sanierten Bettenhauses. „Ich finde die Twin-Towers der Charité eine sehr charmante Idee“, so der Vorstandschef Kroemer. Der Regierende Bürgermeister und Wissenschaftssenator Michael Müller (SPD) sagte, die Charité müsse ihr riesiges Potenzial noch besser ausschöpfen. Es sei eine große Aufgabe, sich mit den großen und schweren Fragen der Zukunft auseinanderzusetzen.

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