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Gesunde Snacks: So machst du knusprige Gemüsechips selbst

Gesunde Snacks: So machst du knusprige Gemüsechips selbst

Na, was knabberst du abends bei einem Serienmarathon am liebsten? Schokolade, Gummibärchen – oder lieber etwas Salziges? Wenn du dir gerne mal eine Tüte Chips aufreißt, geht es dir wie vielen Deutschen. Chips gehören nach wie vor zu den beliebtesten Snacks am Abend. Sie sind knusprig, lecker und meist hört man nicht auf, bis die Tüte leer ist. Das Problem: Mit ihrem hohen Fett- und Kalorienanteil sind Kartoffelchips wahre Kalorienbomben.

Mogelpackung: Gemüsechips aus dem Supermarkt

In letzter Zeit sieht man in immer mehr Supermärkten die vermeintlich gesunden Gemüsechips aus Roter Beete und anderen Gemüsesorten. Doch zu früh gefreut: Die meisten Gemüsechips aus dem Supermarkt sind auch in Fett frittiert und in den seltensten Fällen wesentlich kalorien- und fettärmer als ihre Kartoffel-Gegenstücke.

Nur selbstgemachte Gemüsechips sind wirklich gesünder

Zum Glück kannst du dir wirklich gesunde Gemüsechips ganz leicht selbst machen. Hier zeigen wir dir, wie du aus frischen Zucchinis, Auberginen, Süßkartoffeln, Karotten, Roter Beete und sogar Radieschen-Blättern einen leckeren und preiswerten Snack kreierst.

Gemüsechips aus Zucchini und Radieschen-Blättern

Gemüsechips aus Zucchini und Radieschen-Blättern gehen ganz einfach und ziemlich schnell:

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  • Du musst nur die Zucchini in dünne Scheiben schneiden (oder du benutzt eine Reibe dafür) und das Radieschengrün abrupfen. Achte dabei darauf, dass die Blätter frisch sind und keine schadhaften Stellen haben. Natürlich solltest du alles vorher gut waschen.

  • Dann legst du die Scheiben auf einem Backblech aus, gießt etwas Olivenöl darüber und würzt alles je nach Belieben.

  • Und jetzt einfach für ca. 7 Minuten bei 180 Grad ab damit in den Backofen.

  • Die Backzeit ist abhängig von der Dicke der Scheiben. Prüf einfach immer mal, ob die Chips schon knusprig, aber nicht zu dunkel sind. Bei niedrigerer Temperatur dauert das Backen natürlich länger. Allerdings sind die Chips dann etwas gleichmäßiger gebacken.

Wirklich gesunde Gemüsechips machst du dir am besten selbst. (Bild: Getty Images)
Wirklich gesunde Gemüsechips machst du dir am besten selbst. (Bild: Getty Images)

Buntes Chips-Blech mit Auberginen, Süßkartoffeln, Karotten, Rote Beete

Jetzt wird’s noch etwas bunter und abwechslungsreicher: Kombiniere auf einem Blech Auberginen, Süßkartoffeln, Karotten und Rote Beete. Los geht‘s:

  • Mit der Reibe oder mit einem Messer schneidest du die Aubergine, Süßkartoffel, Karotte und Rote Beete in dünne Scheiben. Achte darauf, dass du alles gut gewaschen hast. Die Rote Beete musst du natürlich vorher auch schälen.

  • Jetzt verteilst du alle vier Gemüsesorten in vier verschiedene Schüsseln mit Wasser, wo du sie etwa 30 Minuten ruhen lässt. Tupfe sie dann mit Küchenpapier trocken und bestreue sie mit Salz und Pfeffer. Dann alle Scheiben auf dem Blech verteilen, etwas Olivenöl darüber gießen und bei 200 Grad etwa 10 Minuten backen.

  • Bei den Gewürzen darfst du natürlich wieder kreativ sein. Zu der Süße der Kartoffeln passen beispielsweise besonders gut Rosmarin, Zitronengras, Petersilie, Muskatnuss, Chili, Zimt und Essig. Die Karotten schmecken besonders gut mit Basilikum, Schnittlauch, Salbei, Thymian, Curry, Zimt oder Muskatnuss. Und auf der Roten Beeten machen sich ein paar Tropfen Apfelessig sehr gut.

Übrigens: Du kannst die fertigen Chips in verschlossenen Gläsern oder Dosen einige Wochen aufbewahren. Leg dir einfach einen kleinen Vorrat an.