Werbung
Deutsche Märkte öffnen in 37 Minuten
  • Nikkei 225

    37.068,35
    -1.011,35 (-2,65%)
     
  • Dow Jones 30

    37.775,38
    +22,07 (+0,06%)
     
  • Bitcoin EUR

    58.257,85
    +796,05 (+1,39%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.280,83
    -31,80 (-2,42%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.601,50
    -81,87 (-0,52%)
     
  • S&P 500

    5.011,12
    -11,09 (-0,22%)
     

Gerichtsmediziner bestätigt: Michael K. Williams starb an Überdosis

Michael K. Williams ist Anfang September verstorben. (Bild: DFree/Shutterstock.com)
Michael K. Williams ist Anfang September verstorben. (Bild: DFree/Shutterstock.com)

Michael K. Williams (1966-2021) ist an einer Überdosis Drogen gestorben. Das bestätigte laut "People" nun die Behörde, die den Tod des Schauspielers untersuchte. Die Todesursache sei eine "akute Vergiftung durch die kombinierte Wirkung von Fentanyl, p-Fluorofentanyl, Heroin und Kokain", erklärte demnach das Office of Chief Medical Examiner der Stadt New York. Der Tod des Schauspielers werde als Unfall eingestuft.

Der "The Wire"-Star war am 6. September in seinem Apartment in Brooklyn leblos aufgefunden worden. Er wurde 54 Jahre alt. In der Wohnung sollen Drogenutensilien sichergestellt worden sein.

Erfolgreiche Karriere

Im Kino war Michael K. Williams, dessen Markenzeichen eine markante Narbe im Gesicht war, unter anderem in "Gone Baby Gone - Kein Kinderspiel" (2007), "12 Years a Slave" (2012) und "Assassin's Creed" (2016) zu sehen. Einem größeren Publikum wurde er in der Rolle des Straßengangsters Omar Little in der Krimiserie "The Wire" bekannt. Von 2002 bis 2008 spielte er diese.

Später feierte er als Alkoholschmuggler Chalky White in "Boardwalk Empire" (2010-2014) einen großen Erfolg. Für seine Darstellung des Montrose Freeman in "Lovecraft Country" erhielt Williams dieses Jahr erneut eine Emmy-Nominierung. Die Rolle spielte er seit dem vergangenen Jahr.