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Gemeinschaftsschule: Jenseits von Rütli: Neuer Campus für die „Horrorschule“

Alte Schule auf neuem Weg: Rund um den Altbau an der Rütlistraße ist ein offener, heller Campus mit Neubauten entstanden. Die Schulerweiterung kostet 32 Millionen Euro – finanziert vom Land Berlin und dem Bezirksamt Neukölln. Seit 2007 wurde am Projekt „Campus Rütli“ geplant und gebaut. Das war auch nötig. Denn die Neuköllner Rütli-Schule machte 2006 Schlagzeilen, nachdem ihre Lehrer einen Brandbrief an die Senatsbildungsverwaltung geschrieben hatten. Hieß sie doch in den Medien wegen ihrer gewalttätigen, respektlosen und kaum integrierten Schüler „Horrorschule“.

14 Jahre später ist das längst Vergangenheit. Am Donnerstag wurden mehrere Gebäude mit prominenter Beteiligung eröffnet: Die langjährige Schirmherrin Christina Rau war ebenso dabei wie Bausenator Sebastian Scheel; Bundesfamilienministerin Franziska Giffey (SPD) und Bildungssenatorin Sandra Scheeres mussten kurz vorher absagen, ließen aber ebenfalls grüßen. Auf dem Gelände gibt es nun neben der Gemeinschaftsschule – die früher noch eine Hauptschule war – eine große Quartierhalle, schulische Werkstätten, ein Stadtteilzentrum mit Elterncafé, das Jugendamt Neukölln, die pädagogische Werkstatt der Volkshochschule, den Zahnärztlichen Dienst und zwei Kitas. „Und der Campus wächst noch weiter, er ist wie ein Organismus“, sagte Bezirksbürgermeister Martin Hikel (SPD).

Rütli-Schule in Neukölln: Neues Tor soll Gelände vor Vandalismus schützen

Eine Berufswerkstatt entsteht gerade genauso wie eine Jugendfreizeiteinrichtung, und auch...

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