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Geisterspiele bei Profiklubs : Alarmstufe Rot für Berlins Profiklubs

Berlin. Frust, Enttäuschung und manchmal ob der bislang bewährten Hygienekonzepte auch Unverständnis – die Gefühlslage bei den Verantwortlichen im deutschen und Berliner Profisport bleibt nach der Verkündung des Teil-Lockdowns angespannt. Bis Ende November dürfen landesweit drinnen wie draußen nur noch Geisterspiele ausgetragen werden, das führt bei vielen Vereinen zu einer existenziellen Bedrohung.

Kaweh Niroomand, Geschäftsführer des deutschen Volleyball-Meisters Berlin Recycling Volleys sowie Sprecher der Berliner Profiklubs, befürchtet durch die neuerlichen Corona-Maßnahmen schwere wirtschaftliche Folgen. „Die Verschärfung der Einschränkungen trifft uns hart und verschlechtert die ohnehin schon angespannte finanzielle Situation noch einmal deutlich“, sagt der Manager, der zugleich auch Vizepräsident des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) ist. Und mahnt: „Als Verein werden wir diese drastischen Maßnahmen jedoch nur für eine gewisse Zeit überstehen.“

Klubs sind auf die Einnahmen der Zuschauer angewiesen

Ähnlich ist die Situation für die Handballer der Füchse Berlin, die wie die Volleys ihre Heimspiele in der Max-Schmeling-Halle austragen. Beide Spielzeiten sind bereits in vollem Gange. Alba startet mit der Bundesliga am 6. November in die neue Saison, der Auftakt für die Eisbären in der Deutschen Eishockey-Liga ist auf den 18. Dezember terminiert. Von der Handball-Bundesliga (HBL) gab es immerhin schon das Zeichen, dass die Saison bis Weihnachten weitergespielt wird, wenngleich ...

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